Die Abdichtung einer Eisenbahnunterführung

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno, die in sechs Tagen ohne Unterbrechung des oberen Bahnverkehrs gebaut wurde.

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno ist ein Beispiel dafür, wie eine Straße geöffnet werden kann, ohne eine andere zu schließen.

Die Trasse eines neuen Abschnitts der Trenord-Bahn kreuzt die Strecke Mailand-Varese in Saronno Sud.

Die Unterführung, die diese Kreuzung ermöglicht, wurde in nur sechs Tagen und ohne Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs auf der darüber liegenden Strecke gebaut.

Es wurde die Berliner Technik angewandt (Top-down). Zunächst wurden Mikropfähle in den Boden gerammt, um die Schotten der beiden Seitenstreifen der Unterführung zu bilden. Ein Gleisabschnitt wurde entfernt und der Verkehr auf den anderen umgeleitet.

Dann erfolgte der Aushub und das Gießen der wasserdichten Drytech-Betonplatte, die die Schotten stützt und mit DRYset-Risskontrollelementen vorbereitet wurde. Die gesamte Maßnahme dauerte nur drei Tage, an deren Ende das Gleis wiederhergestellt war.

Das Verfahren wurde dann auf dem anderen Gleis wiederholt. Nach weiteren drei Tagen war die Strecke wieder voll in Betrieb, beide Gleise waren offen.
Anschließend erfolgte der Aushub unter der Platte, das Gießen der Platte für das Gleisbett der U-Bahn und schließlich der Wiedereinbau direkt an den Mikropfählen.

Nach dem Aushärten des Betons wurden die Fugen, Löcher und geplanten Risse mit DRYflex-Harz injiziert, das sich durch Druck ausdehnte und abdichtete.

Drytech Engineering beriet bereits in der Planungsphase der Unterführung zu Aspekten der Abdichtung und arbeitete mit dem Tragwerksplaner zusammen.

Eigentum: Ferrovie Trenord, Milano

Struktur: Studio I.R. Ingegneri Riuniti – Ing. Giuseppe Barbagallo, Catania

Bau: SALCEF Spa, Roma

Drytech Wanne: 1.800 m²

Abdichtung eines Infinity-Pools auf dem Dach

Das Hilton Lake ist der größte Hotelbau am Comer See. Das Dach wird von einem Infinity-Pool dominiert, der aus der wasserdichten Drytech Weisse Wanne Struktur besteht.

Die Abdichtung eines Infinity-Pools auf dem Dach des Hilton-Hotels in Como wurde mit einem Drytech Wanne aus wasserdichtem Beton realisiert, der anschließend mit Stein verkleidet wurde.

Hilton Lake ist das größte Hotel am Comer See.

Es wurde 2018 eröffnet und verfügt über 170 Zimmer, zwei Restaurants, ein Spa mit Innenpool, ein hochmodernes, rund um die Uhr geöffnetes Fitnesscenter und einen Konferenzbereich, der in 6 modulare Räume unterteilt ist und eine Gesamtkapazität von 300 Sitzplätzen bietet.

Auf der eleganten Dachterrasse im obersten Stockwerk des Gebäudes können die Gäste den atemberaubenden Blick auf den See direkt von einem Infinity-Pool – erstellt von Drytech in einer einzigen wasserdichten Betonkonstruktion – von der angrenzenden Lounge-Bar mit Terrasse mit Blick auf den Stadtgolf genießen. oder auf der gegenüberliegenden Seite vom Solarium mit Hydromassage.

Das Projekt der Architekten Dario Pietro Cazzaniga und Monica Limonta begann mit der Sanierung und Renovierung zweier bestehender Gebäude: einer ehemaligen Backsteinweberei, in der Eingang, Rezeption und Loungebar Taffeta untergebracht sind, und einem komplett neu gestalteten Heckkorpus der großen bodentiefe Fenster der Räume.

Die beiden Hauptkörper werden durch eine moderne Glaskonstruktion verbunden, die die Lobby beherbergt und die Seeufertradition von Gewächshäusern und Wintergärten neu interpretiert.

Die gesamte Struktur, einschließlich der 21 Suiten, wurde von den Architekten Cazzaniga und Limonta eingerichtet. Ein globaler Ansatz, der sich in der eleganten architektonischen und funktionalen Einheit des Projekts widerspiegelt und die Struktur an die Spitze des Hotels am Comer See stellt.

Eigentum: VICO SpA, Como

Projekt: AArch. Dario Pietro Cazzaniga e Monica Limonta

Struktur: Ing. Filippo Valaperta – FV Progetti

Bau: Nessi & Majocchi SpA, Como

Drytech Wanne: 120 m²

Abdichtung eines 8 Meter tiefen unterirdischen Lagers

Luftaufnahme des Geissmann-Hauptsitzes in Dottikon

Abdichtung eines 8 Meter tiefen unterirdischen Lagers der Firma Geissmann Papier in Dottikon, realisiert mit der Drytech Wanne.

Das Architekturbüro Xaver Meyer aus Villmergen entwarf ein grosses, dreigeschossiges, rein funktionales Gebäude, bei dem das Konstruktionsraster des Gebäudes von vornherein an die im Innern erforderliche Logistik angepasst werden musste.

Das Lager im Untergeschoss dient der Lagerung von schweren Kunststoffrollen für die Produktion von Verpackungsmaterial.

Im Inneren des Gebäudes wurde eine Lüftungsanlage mit mechanischem Austausch installiert, um die Wärme aus der Abluft zurückzugewinnen, auch in der bestehenden Fabrik.

Die Böden sind beeindruckend verstärkt und garantieren eine Nutzlast von 2,5 Tonnen pro Quadratmeter im Erdgeschoss und 1,5 Tonnen pro Quadratmeter im ersten Stock für die ebenso schweren Kunststoffrollen, die auf Paletten angeliefert und gelagert werden.

Bauherr: Geissmann Papier AG, Dottikon

Projekt: Xaver Meyer AG, Villmergen

Struktur: Schaffner Ingenieure GmbH, Wohlen

Bau: Xaver Meyer AG, Villmergen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’025 m2

Abdichtung der Tiefgarage des Lavazza-Geschäftszentrums

Die von Cino Zucchi Architetti entworfene Nuvola Lavazza und die von Cino Zucchi selbst zusammen mit Picco Architetti restaurierten historischen Gebäude sind ein Beispiel für Architektur, die mit der Nachbarschaft, mit der Zeit und mit der Umwelt in Dialog tritt.

Die von Cino Zucchi Architetti entworfene Nuvola Lavazza und die von Cino Zucchi selbst zusammen mit Picco Architetti restaurierten historischen Gebäude sind ein Beispiel für Architektur, die mit der Nachbarschaft, mit der Zeit und mit der Umwelt in Dialog tritt.

Im Laufe der Zeit fanden in dem von der Intervention betroffenen Gebiet die Aktivitäten von Società Elettrica Alta Italia, Sip und schließlich Enel statt.

Eine historische Produktionsstätte, umgeben von einer Grenzmauer.

Der große Block wurde geöffnet und in einen Fußgängerplatz umgewandelt, der von allen Bereichen überragt wird, die sowohl neu gebaut – das neue Lavazza Business Center – als auch renoviert wurden.

Ein Ort, der mit dem großen Gartenplatz und seinen Räumlichkeiten sowie der öffentlichen Tiefgarage zu einem integralen Bestandteil sowohl des Straßennetzes als auch des Nachbarschaftslebens wird.

Die Umgebung trug zur Gestaltung der Höhe des Gebäudes bei, die je nach Sonnenausrichtung und den umliegenden Gebäuden auf verschiedenen Seiten zwischen sechs und zwei Stockwerken variiert.

Die Metallpilaster und -bänder bilden ein äußeres Gitter auf der Glasoberfläche, das je nach Jahreszeit und Tageszeit dazu beiträgt, die Sonnenstrahlen abzuschirmen oder ihr Eindringen zu erleichtern.

Der ununterbrochene Dialog mit der Umwelt umfasst begrünte Dächer, hängende Gärten zwischen den Büros und ein ausgeklügeltes digitales System, das die Umgebungsparameter – wie Temperatur und Beleuchtung – in Abhängigkeit von den Zeiten und Methoden der Nutzung der verschiedenen Räume programmiert. um Wohnkomfort und Energieeffizienz zu maximieren.

Eigentum: Lavazza, Torino

Projekt:
Cino Zucchi Architetti, Milano
Picco Architetti, Torino

Struktur: Ing Giorgio Piccarreta – AI Engineering, Torino

Bau: Colombo Costruzioni, Lecco

Drytech Tank: 12’590 m2

Drytech hat die Produktionshalle von Pilates abgedichtet

Luftaufnahme der neuen Fabrik von Pilatus Aircraft in Stans, Schweiz

Drytech hat die neue Produktionshalle von Pilatus, dem Schweizer Hersteller von Geschäftsflugzeugen, abgedichtet.

Die neue Halle, 196 Meter lang und 170 Meter breit, mit einer Nutzfläche von 17.200 Quadratmetern, ist beeindruckend.

Die Holzkonstruktion umfasst eine Fläche von 52 x 192 Metern ohne Stützen. Die revolutionären Buchenbinder ermöglichen es, dass die Gesamtlasten über die sechs Hauptträger (90 Tonnen pro Träger) und die Außenwände in die Fundamente abgeleitet werden können.

Die Hauptträger bestehen aus solide verleimten Fachwerkbindern (je 16 Tonnen) aus verleimtem Fichtenleimholz, die durch Stahlträger ergänzt werden.



Das Fundament besteht aus wasserfestem Drytech-Beton.

Bauherr: Pilatus Flugzeugwerke AG

Gesamtleistungsanbieter: Strüby Konzept AG, Seewen/SZ

Holzbau: Strüby Holzbau AG, Seewen/SZ

Bau: Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon

Abdichtung: Drytech Wanne 350 m2

MFH Central, Niderrohrdorf

Gebäude in Niederrohrdorf, mit wasserdichtem unterirdischem Drytech Weisse Wanne

Die Generalunternehmung Kobelt & Partner AG erhielt zu diesem Objekt den Gesamt-auftrag inklusive Planung unter Einbezug der Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG. Ein spezifisches Erfordernis wurde von der Bauherrschaft aus Platzgründen mit dem Einbau eines Autolifts begründet.

Drängte sich ein Teilrückbau im Aussenbereich auf. Wonach Aushub und Böschungssicherung vorgenommen wurden. Gefolgt von bekanntlich umfangreichen und zeitaufwändigen Arbeiten des Baumeisters und dessen Mitarbeitenden in Kooperation mit der vorsorglichen Wasserabdichtung mittels weisser Wanne durch die Drytech.

Von aussen bietet dieses Mehrfamilienhaus eine attraktive Haptik mit anthrazitem Farbton der Sichtbetonverschalung und den inneren Reduits aussen vorgehängter Holzverschalung.

Dank sehr guter Anbindung an den OeV und zentraler Einbettung an Gemeinde, Post und bequem zu Fuss erreichbarer Einkaufs-Infrastruktur, erweist das Mietobjekt seinem Namen “MFH Central” alle Ehre!

Bauherr: Capricorn Immobilien AG, Seon

Generalunternehmer: Kobelt & Partner AG, Mägenwil

Projekt: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG, Lenzburg

Struktur: Rolf Soller AG, Kreuzlingen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 1‘460 m2

Abdichtung der Denitrifikationsbecken

Der Gang durch die Denitrifikationsbecken aus der wasserdichten Struktur Drytech Weisse Wanne

Die Abdichtung der Denitrifikationsbecken einer Wasseraufbereitungsanlage ist aufgrund der besonderen Aggressivität des Abwassers die härteste Prüfung für die Dichtheit einer Anlage.

Die Kläranlage Bresso Niguarda wurde mit zwei neuen kommunizierenden Denitrifikationsbecken von 10.800 m3 ausgestattet.

Die Denitrifikation von Abwasser ist ein Verfahren zur Entfernung von in Lösung vorhandenen Stickstoffverbindungen durch fakultativ heterotrophe Bakterien.

Der Teil der Anlage, in dem der Prozess stattfindet, ist ein quadratischer Tank, der in zwei gleich große Kammern unterteilt ist, die nur oberflächlich miteinander verbunden sind und die Kontinuität der Behandlung ermöglichen, auch wenn eine von ihnen entleert werden muss die beiden Abteilungen für Wartungseingriffe.

Die einzige WU-Betonkonstruktion des Drytech Wanne hat unter anderem den Vorteil, dass die von innen durchführbaren Wartungseingriffe der Abdichtung schnell und sofort überprüfbar sind.

Eigentum: CAP Holding SpA, Assago

Projekt: Ing.Gabriele Ghilardi, Bergamo

Bauaufsicht: Ing.Emanuele Calloni – MI10studio, Milano

Bau: Intesa Costruzioni, Treviolo

Drytech Wanne: 3’531 m2

Tierpark, Kleinbasel

Spielplatz im Tierpark Basel

Bereits 1871 haben initiative Basler diesen Tierpark im Naherholungsgebiet Lange Erlen am Fluss Wiese in Kleinbasel gegründet. Er steht der Bevölkerung seither täglich gratis offen und wird rege besucht.

Hier sind vor allem heimische Wildtiere wie Rothirsch, Damhirsch, Gams, Fuchs, Wildschwein, Luchs, Wildkatze und Uhu zu entdecken.

Verschiedene Vögel sind in Volieren und auf Gewässern zuhause. Esel, Ponys, Ziegen, Wollschweine, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Tauben und Bienen bevölkern einen speziellen Erlebnishof. Dank nach neusten Erkenntnissen aus- und weitergebildeten Tierpflegenden erfolgt die Tierhaltung art- und fachgerecht.

Eine ideale Ergänzung zum “Zolli Basel”, der unser Verständnis für die Tierwelt aus allen sechs Kontinenten vermittelt.

Auf diese Weise kam dem Tierpark seit Mitte September 2017 ein veritables “Facelifting” mit zwei Neuerungen zugute. Auf dessen hinterer Seite fand dank einer Flächenvergrösserung um 3’000 m² die grösste Umgestaltung statt: Nach Legung der Trassees zu den neuen Wegen sowie der Unterboden-Leitungen, wurden die Strasse zum Waldteil zwischen Wiese und Park sowie der Wald selbst neu in den Park eingebunden.

Als die Flächenerweiterung im Frühling 2018 fertig gestellt war, erhielten die Wisente – europäische Bisons in Art der Rinder Europas – zum vorgängigen Lebensraum nochmals zwei Drittel dazu.

Bei der zweitgrössten Baustelle auf gegenüberliegender Seite direkt neben dem Parkrestaurant Lange Erlen handelte es sich hingegen um die Ausgestaltung eines neuen, modernen Spielplatzes, der bereits im Frühling 2018 abgeschlossen werden konnte.

Die Drytech durfte beim Spielplatz ein Drytech Wanne verbauen.

Bauherr: Erlen-Verein Basel, Basel

Projekte: pg landschaften GmbH / KuKuk Freiflug GmbH, Sissach

Struktur: Jauslin Stebler AG, Basel

Bau: Huber Straub AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne:  110 m2

Abdichtung der unterirdischen Kinosäle

Der rote Teppich des 70. Filmfestivals von Locarno weihte den neuen Filmpalast ein. Ein vom Londoner Architekturbüro AZPML entworfener Bildschirm aus beweglichen Kacheln rationalisiert die Linien der Fassade und hebt gleichzeitig das ursprüngliche dreistöckige Profil hervor.

Die Abdichtung der unterirdischen Kinosäle des Palazzo del Cinema in Locarno und aller Kellerräume wurde mit dem Drytech Wanne innerhalb der bestehenden Umfassungsmauern durchgeführt.

Der neue Kinopalast in Locarno entstand aus der Umgestaltung des historischen Palazzo Scolastico, der 1892 vom Architekten Ferdinando Bernasconi entworfen wurde.

Das in London ansässige Architekturbüro AZPML nutzte die bestehende Struktur aus Identitäts-, Kultur- und Umweltgründen. Ein Schirm aus beweglichen Fliesen rationalisiert die Linienführung der Fassade, wertet aber gleichzeitig das ursprüngliche dreivolumige Profil auf.

Die Intervention betrifft auch die gegenüberliegende Piazza Remo Rossi, die in einen großen roten Teppich verwandelt wurde, der perfekt an das umliegende Straßennetz angeschlossen ist.

Der Palazzo del Cinema wurde anlässlich der 70. Ausgabe des Filmfestivals von Locarno eingeweiht und verfügt über drei avantgardistische Vorführräume, zwei davon mit jeweils 142 Sitzplätzen zwischen dem Untergeschoss und dem Erdgeschoss und einer mit 500 Sitzplätzen im Erdgeschoss zweiter Stock.

Die beiden unterirdischen Räume und alle anderen Servicestrukturen unterhalb des Erdgeschosses wurden mit dem Drytech-Wannesystem gebaut.

Stattdessen werden die Fensterbänke mit der wasserdichten Beschichtung Drycoat geschützt, die aufgrund ihrer geringeren Dicke die Reinheit der architektonischen Linien nicht beeinträchtigt.

Der leuchtende Überzug aus Goldfliesen ist ikonisch. Ätherisch, wandelbar, dynamisch: Es ist Architektur, aber es sieht aus wie Kino.

Eigentum: PalaCinema SA, Locarno

Projekt: Consorzio AZPML+DF, Londra/Lugano

Struktur: WMM Ingenieure, Münchenstein

Bau: Impresa Mafledil, Osogna

Drytech Wanne: 1’200 m²

Abdichtung des Stegs eines Restaurants am Lauerzersee

Das Restaurant Fischer Stube in Lauerz ragt dank einer wasserdichten weißen Drytech-Wannenkonstruktion aus dem Wasser des gleichnamigen Sees.

Bei der Abdichtung des Stegs eines Restaurants am Lauerzersee kommt die Konstruktion der Drytech Wanne in direkten Kontakt mit dem Wasser.

Das Seerestaurant Fischerstube in Lauerz/SZ liegt nur 1,3 Meter über dem Wasserspiegel des Lauerzersees.

Im Außenbereich ist die Platte des Stegs eine große Terrasse, auf der die Tische im Freien stehen.

Das Innere des Restaurants empfängt die Gäste mit einem harmonischen Materialmix und einer besonderen Deckeninstallation: einer wellenförmigen architektonischen Schalldämmung, die Wellenbewegungen nachempfindet.

In der Mitte der Deckenstruktur befindet sich eine ovale Nische, die für eine effektive indirekte Beleuchtung sorgt.

Zusätzlich zur Weißen Wanne hat Drytech den Boden und die Wände des gesamten Untergeschosses mit der wasserdichten Beschichtung DRYpox versehen.

Bauherr: Z’GRAGGEN DISTILLERIE AG, Lauerz/SZ

Projekt: Fink Architekten AG, Schwyz

Struktur: Dettling Ingenieure GmbH, Lauerz/SZ

Bau: Karl Bucher AG, Goldau/SZ

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne: 358 m2