Porta Nuova, Mailand

Die Theorie der Wolkenkratzer im Mailänder Stadtteil Porta Nuova, deren Untergeschoss mit einer 43.730 m² großen wasserdichten Vasca Bianca Drytech Struktur gebaut wurde.

Der Masterplan von Milano Porta Nuova wurde vom Studio Kohn Pedersen Fox aus London unterzeichnet, während der Ausführungsplan das Werk von Arquitectonica IC aus Miami und m²P Associati aus Mailand für die Beauftragung von Hines Italia und Galotti SpA ist.

3.000 m² sind für die Stadt Mailand bestimmt, um daraus ein kulturelles Zentrum zu machen. Die vier unterirdischen Ebenen, hergestellt mit dem Drytech Wanne Abdichtungssystem, bieten Parkplätze für 2.000 Autos.

Drytech hat in Zusammenarbeit mit den Designern von Arup Italia in Mailand und in Abstimmung mit der Firma CMB 43.730 m² wasserdichte unterirdische Bauwerke mit dem Drytech Wanne System für die vorbereitenden Aktivitäten für die Abdichtung gebaut, die tatsächlich parallel zu denen der Baustelle sind aus dem Arbeitskalender entfernt.

Bauherren: Hines< Italia / Gallotti Spa

Projekt: Kohn Pedersen Fox, Londra / Arquitectonica IC, Miami / m²P Associati, Milano

Struktur: Arup Italia, Milano

Bauaufsicht: Ingegner Coppi, Modena

Bau: CO,VAR: Sarl, Reggio Emilia

Abdichtung: Drytech Italia, Como

Drytech Wanne: 43‘730 m²

Gärtnerei, Bärau

Die Gewächshäuser des Gartencenters Bärau.

Schon vor über zweihundert Jahren entstand in Bärau bei Langnau das erste Gebäude.

Heute ist das kleine Dorf die grösste Institution des Kantons Bern im Bereich «Wohnen und Leben mit Beeinträchtigung»: Es leben dort betagte und pflegebedürftige Menschen in Eintracht mit Erwachsenen, welche an psychischer, sozialer oder geistiger Behinderung leiden.

Weshalb sich auf dem Areal zahlreiche Betriebe der Sparten Gastronomie, Handwerk, Gärtnerei, Land- und Hauswirtschaft befinden.

Letztlich dienen sterben hier erwirtschafteten Rohprodukte teilweise der Selbstversorgung des «Resorts Lebensart».

Mithin entstand ein reiner Zweckbau, wenngleich man bewusst auf Blech bei der Auskleidung der Halle, from der Gebäudekomplex eine Wertigkeit verzichtet erhalten sollte: Mittels Holzbauweise gleichzeitig Gesamtstabilität und Erdbebenserticherutheit sow.

Die Fassade musste ästhetisch in ökologisch unbehandeltem Struktur-Holz – hier Weisstanne aus dem Emmental – etwas hergeben!

Im Erd- und Untergeschoss befinden sich vor allem Produktionsflächen plus Lager, im Untergeschoss zusätzliche Parkplätze.

Bauherr: Stiftung Lebensart, Bärau

Projekt: Planungsbüro Grossenbacher GmbH, Schwanden im Emmental

Struktur:
C+S Ingenieure AG, Hasle bei Burgdorf

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’724 m2

Geissmann Papier, Dottikon

Luftaufnahme des Geissmann-Hauptsitzes in Dottikon

Die mit diesem Objekt beauftragten Architekten der Xaver Meyer AG in Villmergen waren bereits vor 10 Jahren erfolgreich für einen Erweiterungsbau des Bauherrn Geissmann Papier AG, Dottikon, verpflichtet.

Weshalb sie Mitte 2018 erneut den Zuschlag zur Projektierung eines Ausbau-Gebäudes erhalten. Dabei handelt es sich um einen großflächigen 3-stöckigen, rein funktionalen Zweckbau, bei welchem ​​​​von Beginn weg der statische Gebäuderaster auf sterben im Inneren nötige Logistik abzustimmen war.

U.a. stellte sich dabei als notwendig, dass für die Lagerung von schweren Kunststoffrollen zur Herstellung von beschriftetem Verpackungsmaterial ein 8 Meter tiefer Aushub zwecks entsprechender Unterkellerung angelegt werden musste.
Was während dem nach oben offenen Bau mit sich brachte, dass dort unten keine Kanalisation möglich war und deren Baumeister aus allen weggepumpten Regengüssen mit der Zeit eine Art «Badewanne» hätte einrichten can …

Im Innern des Baus wurde selbst in den bereits zuvor bestandenen Betrieb Eine Lüftungsanlage mit mechanischem Aus-tausch zur Wärmerückgewinnung der Abluft eingebaut.

Von der Armierung her eindrücklich sind die Bodenplatten, welche im Erdgeschoss 2,5, im 1. Stock 1,5 Tonnen Nutzlast pro Quadratmeter für die ebenfalls schweren, auf Paletten gelieferten und gelagerten Kunststoffrollen als Rohstoff sicherstellen undernste massivste.

Bei diesem Objekt wurde mit dem Baumeister die Wasserdichtigkeit definiert; worauf sich dieser darum kümmerte und die Drytech AG ins Spiel brachte: Die Abdichtung erfolgte hier mittels einer Weissen Wanne.

Bauherr: Geissmann Papier AG, Dottikon

Projekt: Xaver Meyer AG, Villmergen

Struktur:
Schaffner Ingenieure GmbH, Wohlen

Bau: Xaver Meyer AG, Villmergen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’025 m2

Pilatus Kompetenzcenter, Stans

Luftaufnahme der neuen Fabrik von Pilatus Aircraft in Stans, Schweiz

Im geradezu gigantisch wirkenden Strukturbau erweitert Pilatus seine bestehenden Kernkompetenzen als Entwickler und Hersteller von Flugzeugzellen.

Der Produktions-Fokus der Mitte 2019 bezogenen neuen “Halle Süd” liegt auf dem neueren Business-Jet PC-24.

Es besteht jedoch ebenso die Option, darin den Strukturbau von Trainings-Flugzeugen zu integrieren.

Weshalb bei der Auslegung des neuen Businessjets PC-24 von Beginn weg darauf geachtet wird, dass die effiziente Bearbeitung von Flugzeugzellen per sog. C-Bügel-Nietmaschine zu erbringen ist. Woraus ein hoher Automationsgrad resultiert, indem sämtliche Prozesse und Fachstellen integriert werden, welche für eine autonome Fertigung von Flugzeugzellen nötig sind.

Was u.a. den Vorteil bringt, dass der manuelle Aufwand für den Strukturbau eben erwähnten Businessjets um mehrere hundert Stunden reduziert wird!

Eindrucksvoll mutet die 196 Meter lange und 170 Meter breite Montagehalle mit einer Nutzfläche von 17’200 Quadratmetern an.

Die Holzkonstruktion überdacht eine Fläche von 52 x 192 Metern stützenfrei. Die revolutionären Buchenfachwerke ermöglichen, die Gesamtlasten über Aussenwände und sechs Primarträger (90 Tonnen pro Träger) ins Fundament zu leiten. Letztere bestehen aus massiv verleimten Fachwerk-Bogenbindern (je 16 Tonnen) in Brettschichtholz der Rottanne, welche mit sog. Unterzugsbändern aus Stahl ergänzt wurden.


Bauherr: Pilatus Flugzeugwerke AG

Gesamtleistungsanbieter: Strüby Konzept AG, Seewen/SZ

Holzbau: Strüby Holzbau AG, Seewen/SZ

Bau: Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 350 m2

MFH Central, Niderrohrdorf

Gebäude in Niederrohrdorf, mit wasserdichtem unterirdischem Drytech Weisse Wanne

Die Generalunternehmung Kobelt & Partner AG erhielt zu diesem Objekt den Gesamt-auftrag inklusive Planung unter Einbezug der Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG. Ein spezifisches Erfordernis wurde von der Bauherrschaft aus Platzgründen mit dem Einbau eines Autolifts begründet.

Drängte sich ein Teilrückbau im Aussenbereich auf. Wonach Aushub und Böschungssicherung vorgenommen wurden. Gefolgt von bekanntlich umfangreichen und zeitaufwändigen Arbeiten des Baumeisters und dessen Mitarbeitenden in Kooperation mit der vorsorglichen Wasserabdichtung mittels weisser Wanne durch die Drytech.

Von aussen bietet dieses Mehrfamilienhaus eine attraktive Haptik mit anthrazitem Farbton der Sichtbetonverschalung und den inneren Reduits aussen vorgehängter Holzverschalung.

Dank sehr guter Anbindung an den OeV und zentraler Einbettung an Gemeinde, Post und bequem zu Fuss erreichbarer Einkaufs-Infrastruktur, erweist das Mietobjekt seinem Namen “MFH Central” alle Ehre!


Bauherr: Capricorn Immobilien AG, Seon

Generalunternehmer: Kobelt & Partner AG, Mägenwil

Projekt: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG, Lenzburg

Struktur: Rolf Soller AG, Kreuzlingen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 1‘460 m2

Tierpark, Kleinbasel

Spielplatz im Tierpark Basel

Bereits 1871 haben initiative Basler diesen Tierpark im Naherholungsgebiet Lange Erlen am Fluss Wiese in Kleinbasel gegründet. Er steht der Bevölkerung seither täglich gratis offen und wird rege besucht.

Hier sind vor allem heimische Wildtiere wie Rothirsch, Damhirsch, Gams, Fuchs, Wildschwein, Luchs, Wildkatze und Uhu zu entdecken.

Verschiedene Vögel sind in Volieren und auf Gewässern zuhause. Esel, Ponys, Ziegen, Wollschweine, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Tauben und Bienen bevölkern einen speziellen Erlebnishof. Dank nach neusten Erkenntnissen aus- und weitergebildeten Tierpflegenden erfolgt die Tierhaltung art- und fachgerecht.

Eine ideale Ergänzung zum “Zolli Basel”, der unser Verständnis für die Tierwelt aus allen sechs Kontinenten vermittelt.

Auf diese Weise kam dem Tierpark seit Mitte September 2017 ein veritables “Facelifting” mit zwei Neuerungen zugute. Auf dessen hinterer Seite fand dank einer Flächenvergrösserung um 3’000 m² die grösste Umgestaltung statt: Nach Legung der Trassees zu den neuen Wegen sowie der Unterboden-Leitungen, wurden die Strasse zum Waldteil zwischen Wiese und Park sowie der Wald selbst neu in den Park eingebunden.

Als die Flächenerweiterung im Frühling 2018 fertig gestellt war, erhielten die Wisente – europäische Bisons in Art der Rinder Europas – zum vorgängigen Lebensraum nochmals zwei Drittel dazu.

Bei der zweitgrössten Baustelle auf gegenüberliegender Seite direkt neben dem Parkrestaurant Lange Erlen handelte es sich hingegen um die Ausgestaltung eines neuen, modernen Spielplatzes, der bereits im Frühling 2018 abgeschlossen werden konnte.

Die Drytech durfte beim Spielplatz ein Drytech Wanne verbauen.


Bauherr: Erlen-Verein Basel, Basel

Projekte: pg landschaften GmbH / KuKuk Freiflug GmbH, Sissach

Struktur: Jauslin Stebler AG, Basel

Bau: Huber Straub AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne:  110 m2

PalaCinema, Locarno

Der rote Teppich des 70. Filmfestivals von Locarno weihte den neuen Filmpalast ein. Ein vom Londoner Architekturbüro AZPML entworfener Bildschirm aus beweglichen Kacheln rationalisiert die Linien der Fassade und hebt gleichzeitig das ursprüngliche dreistöckige Profil hervor.

Der neue Kinopalast in Locarno entstand aus der Umgestaltung des historischen Palazzo Scolastico, der 1892 vom Architekten Ferdinando Bernasconi entworfen wurde.

Das in London ansässige Architekturbüro AZPML nutzte die bestehende Struktur aus Identitäts-, Kultur- und Umweltgründen. Ein Schirm aus beweglichen Fliesen rationalisiert die Linienführung der Fassade, wertet aber gleichzeitig das ursprüngliche dreivolumige Profil auf.

Die Intervention betrifft auch die gegenüberliegende Piazza Remo Rossi, die in einen großen roten Teppich verwandelt wurde, der perfekt an das umliegende Straßennetz angeschlossen ist.

Der Palazzo del Cinema wurde anlässlich der 70. Ausgabe des Filmfestivals von Locarno eingeweiht und verfügt über drei avantgardistische Vorführräume, zwei davon mit jeweils 142 Sitzplätzen zwischen dem Untergeschoss und dem Erdgeschoss und einer mit 500 Sitzplätzen im Erdgeschoss zweiter Stock.

Die beiden unterirdischen Räume und alle anderen Servicestrukturen unterhalb des Erdgeschosses wurden mit dem Drytech-Wannesystem gebaut.

Stattdessen werden die Fensterbänke mit der wasserdichten Beschichtung Drycoat geschützt, die aufgrund ihrer geringeren Dicke die Reinheit der architektonischen Linien nicht beeinträchtigt.

Der leuchtende Überzug aus Goldfliesen ist ikonisch. Ätherisch, wandelbar, dynamisch: Es ist Architektur, aber es sieht aus wie Kino.

Eigentum: PalaCinema SA, Locarno

Projekt: Consorzio AZPML+DF, Londra/Lugano

Struktur: WMM Ingenieure, Münchenstein

Bau: Impresa Mafledil, Osogna

Drytech Wanne: 1’200 m²

Seerestaurant Fischerstube, Lauerz

Das Restaurant Fischer Stube in Lauerz ragt dank einer wasserdichten weißen Drytech-Wannenkonstruktion aus dem Wasser des gleichnamigen Sees.

Das Seerestaurant Fischerstube in Lauerz/SZ liegt lediglich 1,3 Meter über dem Wasserspiegel des Lauerzersees.

Wenn es der Gast betritt, wird er von einem harmonisch abgestimmten Materialmix und einer besonderen Deckenkonstruktion empfangen: Die Wogen ihrer einzelnen Lamellen nehmen dort das Wellenspiel des Sees auf und projizieren es über die Köpfe der Besucher hinweg in den Speisesaal.

Zudem sollte es sich um eine dreidimensionale Konstruktion, nicht nur um ein zweidimensionales Bild handeln: “Wir fertigten insgesamt drei Prototypen der Deckenelemente, bis wir diese genau definiert hatten”, so Oliver Ziefle, diplomierter Schreinermeister und Projektleiter bei der Karl Bucher AG in Goldau/SZ.

Diese Basiselemente weisen eine Grösse von 2800 x 600 Millimeter auf und bestehen aus einer Trägerplatte, welche mit einer Akustikschicht versehen ist, worauf die einzelnen Lamellen befestigt sind.

Im Zentrum der Deckenkonstruktion ist eine ovale Aussparung mit effektvoll indirekter Beleuchtung in die Decke eingelassen.

Die Arbeiten der Drytech AG bestanden bei diesem Objekt nebst der Weissen Wanne Drytech auch in einer DRYpox-Beschichtung von Boden- und Wandflächen des kompletten Untergeschosses.

Bauherr: Z’GRAGGEN DISTILLERIE AG, Lauerz/SZ

Projekt: Fink Architekten AG, Schwyz

Struktur: Dettling Ingenieure GmbH, Lauerz/SZ

Bau: Karl Bucher AG, Goldau/SZ

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne: 358 m2

Sportzentrum, Gstaad

Das beheizte Freibad des Sportzentrums Gstaad, gebaut mit der wasserdichten Struktur Drytech Weisse Wanne.

In den Anfängen der 70-Jahre gegründet, wurde dem Sportzentrum Gstaad erstmals 2006 eine umfassende Sanierung und Erweiterung mit u.a. einer Curlinghalle à 5 Rinks samt Restaurant zuteil.

Dennoch vermochte die bis noch vor Kurzem geltende Infrastruktur mit Sauna, Dampfbad und Infrarot-Kabine heutigen Nutzer-Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Eine zeitgemässere Dimension war gefragt.

Für die per Winter ‘17/’18 getätigten Neuerungen mussten deshalb insgesamt über 23 Mio. CHF investiert werden.

Dazu gehören u.a. neue, attraktive Wellnessanlagen mit modernisiertem Fitnessbereich (z.B. grosszügig finnische und kleinere 60-Grad-Sauna), neu ein Aussenbad mit Whirlpool, das aufgewertete, mit Tages-licht durchflutete Hallenbad sowie eine neue Rutschbahn und ein Kinderplansch-becken.

Baulich wurden die integrale Gebäudehülle neu aufgesetzt sowie Dach und Fassaden saniert. Zudem erneuerte man Wärmerückgewinnung sowie Hallenbadlüftung und –heizung.

Die Drytech hat bei diesem Objekt die Grundwasserabdichtung mittels Drytech Wanne ausgeführt.

Bauherr: Sportzentrum Gstaad AG, Gstaad

Projekt: K&L Architekten AG, St. Gallen

Struktur:
Hunziker Betatech AG, Winterthur

Baumanagement: German Architektur AG, Schönried

Bau: Thoenen Bauunternehmung AG, Gstaad

Abdichtung: Drytech AG, Burgdorf/BE

Drytech-Wanne: 1’557 m2

Siedlung Winkelmatt, Rütihof Baden

Die Dialekte, die die drei Gebäude der Wohnanlage Baden Ruetihof verbinden

Das Siedlungskonzept Winkelmatt im Rütihof Badens besteht aus den drei Eckpfeilern WOHNIMMOBILIEN, MIETE WOHNUNGEN für Senioren und MIETE Wohnungen für Singles, Paare und Familien mit oder ohne Kinder.

In deren Zentrum bilden die miteinander verbundenen Häuser den gemeinsam nutzbaren Zugangs-, Spiel- und Aufenthaltsbereich.

Die drei Gebäude nutzen das Grundstück optimal aus: Jede Wohneinheit bietet ausreichend Sichtbezüge und größtmögliche Abstände zwischen den Gebäuden garantieren absolute Privatsphäre.

Dank der Südausrichtung der Wohnbereiche sind die Sitzgelegenheiten sowie die eleganten Loggien und Terrassen garantiert optimal der Sonne ausgesetzt.

Und der Fußgängerhof bildet das Herzstück der Architektur und im Außenbereich eine zeitgemäße und hochwertige Siedlung.


Bauherr: Rütihöfler Immobilien AG, Baden

Generalunternehmer: Gross AG, Brugg/AG

Struktur: Gerber + Partner AG, Windisch

Projekt: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg/AG

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 6’076 m2