Abdichtung eines Schwimmbeckens auf dem Dach

Der hängende Pool und der Rasen auf der wasserdichten Betonplatte des Drytech Weisse Wanne

Bei der Abdichtung eines Schwimmbeckens auf dem Dach fällt der Boden des Beckens mit der darunter liegenden Platte zusammen.

Dies ist der Fall bei dem malerischen Schwimmbad der Villa Poiana am Ceresio-See, das mit der wasserdichten Drytech Wanne gebaut wurde.

Die Architektur der Villa Poiana umrahmt verschiedene Ansichten des Panoramas, das diese Ecke des Ceresio bietet, und verwandelt sie in ebenso viele spektakuläre Ansichten.

Insbesondere mit den Sichtbetonbalken, die die Patios auf der ersten und zweiten Ebene der Villa definieren.

Das vom Architekten Mischa Groh entworfene Gebäude besteht aus zwei übereinander liegenden Körpern, die um 30 Grad gegeneinander gedreht sind.

Die Decken werden rechts und links abwechselnd miteinander verbunden und zeichnen die Fassade als schematisches Z.

Die großen à jour-Fenster sind von der Vorderseite der Fassade zurückversetzt.

Diese Lösung garantiert nicht nur eine angenehme Beschattung der Innenräume in den Zenitstunden, sondern verstärkt durch den Kontrast zwischen Hell und Dunkel das kraftvolle Design der Villa.

Die Fassade besteht aus Sichtbeton mit Schalungen aus schmalen Brettern, die die Oberfläche kräuseln und eine warme Materialwirkung erzeugen.

Das Dach des Unterbaus bildet die Basis des Rasens der oberen Villa, in den das szenografisch hängende Schwimmbecken mit dem Drytech Wanne eingetaucht ist.

Für Schwimmbeckenkonstruktionen, die mit Chlor oder Salzwasser in Kontakt kommen, hat Drytech eine spezielle Betonrezeptur entwickelt, die aggressiven Mitteln widersteht.

Die Struktur der Villa Poiana folgt dem Hang, in dem sie liegt, so dass alle Wände der Schächte an der Seite des Felsens mit Drytech Waterproof Concrete und mit der Abdichtung der Details mit Drycoat-Klappen, der elastischen und durchgehenden wasserdichten Abdeckung, hergestellt wurden die wie eine zweite Haut haftet und sich der Struktur anpasst.

Projekt: Architetto Misha Groh, Melide

Struktur: Ing. De Bernardis, Massagno

Bau: Garzoni, Lugano

Foto: Sabrina Montiglia, Lugano

Drytech Wanne: 1.310 m²

Abdichtung des Dachschwimmbads aus Sichtbeton

Der ikonische hängende Swimmingpool aus Sichtbeton mit einer Glaswand mit Blick auf den Luganersee ist das Wahrzeichen des Drytech Wanne, der die klare Linienführung des Projekts des Architekten Edy Quaglia unterstreicht.

Die Abdichtung des ikonischen Dachschwimmbads aus Sichtbeton mit seiner Glaswand mit Blick auf den Luganer See ist das Sinnbild für das System Drytech Wanne.

Form und Funktion stimmen überein, so wie die wasserdichte Betonstruktur genau mit der Reinheit der Linien des Entwurfs des Architekten Edy Quaglia übereinstimmt.

Die Beckenränder und die begehbaren Bereiche sind mit dem durchgehenden Drycoat imprägniert, der sich wie eine zweite Haut dem Untergrund anpasst.

Projekt: Architetto Edy Quaglia, Lugano

Bau: Garzoni, Lugano

Drytech Wanne: 40 m²

Rotes Haus, Cureglia

Einfamilienhaus nach einem Entwurf der Architektin Silvia Casanova, mit einem Podium aus Drytech Weisse Wanne-Abdichtungen.

Die Abdichtung des Kellergeschosses der ikonischen Villa der Architektin Silvia Casanova wurde mit dem System Drytech Wanne ausgeführt, da die Lehmbeschaffenheit des Bodens die Stagnation des Wassers begünstigt und eine strukturelle Abdichtung erforderlich macht.

Das rote Haus in Cureglia liegt mitten in der Natur und ist auch innen sehr grün.

Die Energieerzeugung wird einer Luft-Wasser-Wärmepumpe anvertraut, mit Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung und Vorkehrungen für die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Die Isolierung wird durch eine luftige Struktur gewährleistet, die aus einer Schicht Steinwolle, einem Hohlraum zur Belüftung und einer Beschichtung aus ökologischen Faserzementplatten besteht.

Die Belüftung der Fassade verhindert die Bildung von Feuchtigkeit im Inneren des Hauses, das auch von einer Zwangsbelüftung profitiert.

Das Grundstück steht parallel zur Straße. Die Nordseite wurde daher als echter Screen konzipiert: thermisch, aber auch akustisch.

Der Keller, der für die Garage und die Technikräume bestimmt ist, wurde mit dem Drytech Wanne gebaut.

Projekt: Silvia Casanova, Arch. dipl. ETH, Claro

Strukture: Peter Stauffer, Ing. dipl. ETH, Pianezzo

Bau: Edilcapri SA, Tesserete

Drytech Wanne: 203 m²

Abdichtungssystem für das Krankenhaus

Das neue Krankenhaus Sant'Anna in Como befindet sich auf einer Fläche von über 80.000 m² südlich der Stadt Como und nur wenige hundert Meter vom Hauptsitz von Drytech Italia entfernt.

Die Wahl der Drytech Wanne als Abdichtungssystem für das Krankenhaus Sant’Anna in Como hat dank der Konstruktionsmerkmale und der Organisation des Drytech Systems eine erhebliche Reduzierung der Arbeitstage im Gesamtbudget der Baustelle ermöglicht.

Die Arbeiten an der Drytech Wanne laufen parallel zu den anderen Arbeiten auf der Baustelle, so dass der Punkt Abdichtung aus dem Arbeitsplan gestrichen werden konnte.

Das neue Krankenhaus Sant’Anna in Como befindet sich auf einer Fläche von über 80.000 m² südlich der Stadt Como und nur wenige hundert Meter vom Hauptsitz von Drytech Italia entfernt.

Das Krankenhaus Como verfügt über zwei unterirdische Stockwerke, die einer 2-Meter-Klappe ausgesetzt sind, die auch die Operationssäle beherbergen werden.

Um das Gewicht des Bauwerks zu tragen, wurde die Baustelle mit ca. 4000 Stahlbetonpfählen in einer Tiefe zwischen 20 und 30 Metern verfestigt.

Die Stangen wurden in Hemden geworfen, die mit Mikroexplosionen in den Boden getrieben wurden.

Contractor: Infrastrutture Lombarde

Projekt: Euro-Project

Struktur: Ing. Franco Mola, Mailand

Konstruktion: Consorzio S.AN.CO

Abdichtung eines Wohnkomplexes in Kontakt mit dem Meer

Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina

Die Drytech Wanne wurde für die Abdichtung eines großen Wohnkomplexes in direktem Kontakt mit dem Meer gewählt.

Nach Abschluss der Bauarbeiten wurde die Abdichtung der Unterwasserebene durch Überflutung des Geländes getestet.

Nach der Überprüfung der Wasserdichtigkeit der Drytech Wanne wurde das Bauwerk durch Entfernen der Spundwände in Betrieb genommen.

Der Umbau des Industriehafengebiets westlich des Flughafens Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina.

200 prestigeträchtige Wohnungen, mit relativen Liegeplätzen und Garage, mit Blick auf einen neuen Touristenhafen.

Unterhalb der Gebäude und des Platzes, in direktem Kontakt mit dem Meerwasser, befindet sich der überdachte Parkplatz für die Bewohner.

Project: Studio Gnudi, Genova

Contractor: Aurora Costruzioni, Milan

Abdichtungssystem für den Meereseinlass des Thermalkraftwerks

Das Wohnzentrum La Città sul Mare in Savona heizt sich nämlich im Winter auf und kühlt im Sommer ab, indem es die Meerestemperatur ausnutzt.

Das Abdichtungssystem Drytech Wanne wurde für den Meereseinlass des Thermalkraftwerks der Stadt am Meer sowie für die beiden Stockwerke der Tiefgarage verwendet, die einem Grundwasserspiegel von 5 Metern ausgesetzt ist, wie man am Druck des aus dem Pumpenschacht kommenden Strahls im dritten Bild erkennen kann.

Das Wohnzentrum La Città sul Mare in Savona heizt sich nämlich im Winter auf und kühlt im Sommer ab, indem es die Meerestemperatur ausnutzt.

Aus dem Meer kommen ausgezeichnete Nachrichten für den Himmel.

Die Anlage ist emissionsfrei und bietet mit einer erneuerbaren und kostenlosen Ressource eine definitive Lösung für die Probleme der Luftverschmutzung und die steigenden Kosten fossiler Energieträger.

Der Wohnkomplex Savonate wurde von Meraviglia Spa in Bulgarogrosso (CO) gebaut und von den Designstudios Technion Srl und Ellevi di Lecco entworfen.

Die 120 Wohnungen werden von einem Heizsystem versorgt, das an einen Meeresauslass angeschlossen ist, der auf dem Boulderpier gegenüber dem Komplex gebaut wurde.

Das Grundprinzip des Systems ist die im Wesentlichen konstante Temperatur des Meerwassers (ca. 18° in diesem Küstenabschnitt).

Die Rohrleitungen der Heizungs- und Klimaanlage vom Gebäude verlaufen unterirdisch bis zum Meereseinlass, wo sich die Wärmepumpe befindet, die Meerwasser als Quelle oder als Wärmesenke nutzt.

Der Transport der Wärmeenergie erfolgt durch das gleiche Wasser. Wasser, das aus dem Meer angesaugt, zum Wärmetauscher gebracht und somit abgegeben wird.

Das System weist eine positive Energiebilanz auf: Es liefert mehr Energie (Wärme) als zum Betrieb benötigter Strom (das Verhältnis beträgt mindestens 1 zu 4 oder höher, bis zu 1 zu 6).

Struktur: Technion und Ellevi, Lecco

Bau: IMM, Milano