Mailand U-Bahn Sanierung

Drytech hat einige Abschnitte der Mailänder U-Bahn während der nächtlichen Schließung des Dienstes wasserdicht gemacht, ohne den normalen Bahnverkehr zu unterbrechen.

Die Eingriffe wurden mit Injektionen von DRYflex-Expansionsharz in die Fugen zwischen der Platte und dem hinteren Bogen über die gesamte Dicke der Betonstruktur des Tunnels durchgeführt.

DRYflex-Harz ist sogar in Gegenwart von unter Druck stehendem Wasser wirksam. Dies ermöglichte den Eingriff trotz des enormen Ausmaßes der Infiltrationen.

Die Linie 2 des MM wurde Ende der 1960er und 1970er Jahre ohne Abdichtung gebaut, da der Grundwasserspiegel viel niedriger war. Die Schließung der Mailänder Fabriken in den 1980er Jahren reduzierte den Wasserverbrauch und erhöhte den Grundwasserspiegel bis zu den Tunneln der Linie 2.

Die Infiltration wird durch Pumpsysteme kontrolliert, die 24 Stunden am Tag laufen, aber starke Regenfälle haben einige Abschnitte überschwemmt. Daher wurde eine Reihe von wasserdichten Eingriffen für einige Tunnel beschlossen, die von Drytech zwischen 1:00 und 5:00 Uhr durchgeführt wurden.

Algers U-Bahn Sanierung

Drytech hat 5 Tunnel und 5 Stationen der U-Bahn von Algier auf einer Gesamtlänge von 4 km saniert.

Die Nähe zum Meer setzt die Struktur einem Grundwasserspiegel von 6-8 Metern aus.

Während der Bauphase wurden verschiedene Systeme zur Abdichtung von Tunneln und Bahnhöfen eingesetzt, aber keines davon konnte eine 100%ige Wasserdichtheit garantieren.

Daher die Notwendigkeit einer endgültigen Reorganisation. Das algerische Verkehrsministerium hat die Eurometro Society – auf den U-Bahn-Sektor spezialisierte Londoner Berater – beauftragt, eine Lösung für das Problem der Infiltrationen zu finden.

Nach einer weltweiten Umfrage hat Eurometro das Drytech Restoration System vorgeschlagen, das auf Injektionen aus dem Inneren der DRYflex Acrylharzstruktur basiert.

Der Tunnel der Linie 1 besteht aus 10 Meter langen WU-Betonsegmenten, die durch 2 Bergungsfugen verbunden sind, die mit einer erdbebensicheren Bewegungsfuge durchsetzt sind.

In die Fugen wurden Fugenbänder eingelegt, die nur in 45% der Fugen funktionierten.

Die Fugen der angrenzenden Bauwerke, der Stationen, der Lüftungskanäle etc. wurden stattdessen mit Bentonit-Ausdehnungsprofilen abgedichtet, deren Ausdehnung sich jedoch im Vergleich zum Schwinden des Betons als begrenzt erwies.

Sogar die Jet-Schüsse auf die Lufteinlässe zeigten Infiltrationen.

Die thermischen Veränderungen, denen sie natürlich ausgesetzt sind, erzeugen strukturelle Bewegungen, die das für die Abdichtung verwendete Polyurethan spalten.

Polyurethan, das halbstarr und klebend ist, unterliegt den Bewegungen der Struktur und, wenn sie besonders groß sind, reißt es oder verliert seine Haftung.

Schließlich wurden im Beton Schwindrisse erzeugt, die ebenso viele Durchlässigkeitspunkte des Bauwerks darstellten.

Die Drytech-Renovierung wurde mit dem REAL-System von Sir of Turin katalogisiert.
Die Anwendung erstellt eine virtuelle Rekonstruktion des Bauwerks mit allen Informationen zur Sanierungsmaßnahme.

Ein Röntgenbild, das eine schnelle und interaktive Abfrage von Bildern und Daten zu den einzelnen durchgeführten Eingriffen ermöglicht.

Hängender Pool, Ascona

Mit Blick auf den Lago Maggiore, eingebettet in die Wälder oberhalb von Ascona, das Haus mit hängendem Pool, das vom Ingenieur Bonalumi für sich selbst entworfen und entworfen wurde.

Der Pool nimmt einen Teil der obersten Etage ein und vom Wasser aus schweift der Blick über den gesamten See.

Der Boden des Pools ist die Platte des Hauptschlafzimmers.

Die Struktur ist ein Drytech Wanne aus wasserdichtem Sichtbeton, wobei der Rand des Beckens vollständig mit der wasserdichten Drycoat-Beschichtung bedeckt ist.

Projekt: Pianifica SA, Locarno

Schwimmbad und Wassergarten, Vernate

Infinity-Pool, umgeben von einem Wassergarten, auch Infinity.

Mit einem atemberaubenden Blick auf den Luganersee ist dieses suggestive Schwimmbad ein Drytech Wanne mit drei Wänden gegen den Boden und einer – auf der Seeseite – komplett freigelegt.

Projekt: Franzi und Canetta Architekten, Noranco

AlpTransit Kontrollturm, Pollegio

Das Polleggio Operation Center steuert den Bahnverkehr der Basistunnel Gotthard und Monte Ceneri.

Wegen seiner futuristischen Architektur „The Periscope“ genannt, ist das CEP zusammen mit den hochmodernen Zentren Lausanne, Olten, Zürich eines der vier SBB-Betriebszentren in der Schweiz.

Höhe und Form des Gebäudes sind die architektonische Antwort auf zwei funktionale Zwänge. Die KEP markiert und deklariert die Einfahrt zum Gotthard-Basistunnel. Es ist ein Symbol. Um von der Bahn und der Autobahn als solche wahrgenommen zu werden, wurde sie in die Höhe ausgebaut.

Die zweite Einschränkung ist die dimensionale Inkompatibilität zwischen Leitwarte und Bürogebäudetyp, die dazu geführt hat, den Kontrast zu akzeptieren und radikal auszudrücken. So wird die doppelhohe Platte des Kontrollraums auf einen schräg auf dem Grundstück angeordneten Büroraum aufgepfropft.

Das CEP erscheint daher als skulpturales Objekt, das durch eine Wendung zwischen den beiden Volumen belebt wird. Von einem fahrenden Fahrzeug aus betrachtet, verwandelt es sich, verändert seine Proportionen und bietet verschiedene Gleichgewichtszustände.

Bauherr: Abteilung Logistik des Kantons Tessin

Projekt: Architekt Bruno Fioretti Marquez, Berlin

Struktur: Ingg. Borlini & Zanini, Pambio Noranco

Bau: CSC, Lugano

Abdichtung: Drytech Schweiz, Bedano

Drytech Wanne: 711 m²

Palestra CPC, Chiasso

Die CPC Doppelgymnastik in Chiasso ist der Sieg von Leichtigkeit über Gewicht, Interaktion über Trennung, Flexibilität über Steifigkeit.

Die Dualität zwischen Podium und überdeckendem Raumvolumen wird durch eine Loslösung definiert, die durch eine punktuelle Stütze an allen vier Seiten erzeugt wird.

Durch diese Aufhängung erscheint das monolithische Volumen sehr leicht, bis es von den vier Vs der Struktur eher zurückgehalten als gestützt zu sein scheint.

Die Loslösung verbindet den Innenraum mit den urbanen und natürlichen Elementen, die die Turnhalle umgeben. Eine Interaktion, die es in den Kontext des Schul- und Kulturcampus stellt und verschiedene Beziehungen zu den Besonderheiten des Ortes herstellt.

Das Gebäude reagiert auf unterschiedliche Situationen und topografische Divergenzen. Im Norden hat es eine Zugangsterrasse, bezogen auf die Schulgebäude und Zugang vom öffentlichen Parkplatz. Im Süden eine Treppe zum kleinen Garten. Eine Abgrenzung des Straßenfeldes und des bestehenden Platzes nach Osten. Schließlich befindet es sich auf der gleichen Ebene wie das m.a.x-Museum und das Spazio Officina und teilen ihre öffentliche Berufung.

Das Podium ist ein Drytech-Wanne. Die Dämmung der Innenfassaden wird im unteren Bereich durch eine sichtbare Holzleiste und im oberen Bereich durch eine Akustikverkleidung geschützt.

Aus energetischer Sicht erfüllt das Gebäude die Kriterien des Minergie-Standards.


Auftraggeber: Sektion Logistik des Kantons Tessin

Projekt: Architekten Nicola Baserga und Christian Mozzetti, Muralto

Struktur: Ingenieure Andrea und Eugenio Pedrazzini, Lugano

Bau: Mafledil, Osogna

Abdichtung: Drytech Ticino, Bedano

Drytech-Wanne: 2’128 m²

Mantegazza-Palast, Lugano

Drytech Wanne für die 5 Etagen der Tiefgarage des Palazzo Mantegazza, 15 Meter vom See entfernt, bei einem Grundwasserspiegel von 18,80 Metern.

Der Keller wurde in Unterbauweise in hängender Schalungstechnik gebaut: Nach Fertigstellung der Schlitzwände wird die Bodenplatte gegossen, wobei Öffnungen übrig bleiben, durch die bis auf die Ebene der Bodenplatte -1 gegraben werden kann.

Anschließend wird die bereits für die Nulldecke verwendete Schalung abgesenkt und nach Erreichen des Niveaus -1 die neue Decke darauf betoniert. Und so weiter bis zum Publikum, auf Stufe -5.

Die Wände des Drytech Wanne werden direkt gegen die Membran geworfen, wodurch sowohl die Auskleidung als auch die Wand selbst in einem Guss erhalten werden.


Projekt: Camponovo Architects & Associates, Breganzona

Struktur: Studio Ingg. Mantegazza und Cattaneo, Sorengo

Bau: Garzoni SA, Lugano

Abdichtung: Drytech Ticino, Bedano

Drytech Wanne: 6’600 m²

Residenza EOS du Parc, Montagnola

Die Residence du Parc liegt auf einer Lichtung im Montagnola-Wald auf dem Goldenen Hügel mit Blick auf Lugano.

Ein privater Park von 6.000 m2 mit Außenpool und Blick auf die umliegenden Berge.

Die Residenz verfügt über zwei Untergeschosse, die die Garage auf -1 und -2, Wäschereien, Keller und Technikräume beherbergen.

Im Erdgeschoss befindet sich neben dem Haupteingang der SPA- und Fitnessbereich.

Die Lage und Entwicklung des Gebäudes passen sich dem morphologischen Profil des Landes an und beziehen sich auf die benachbarten Karten, um eine größtmögliche Integration in die umgebende natürliche Umgebung und in den Sonnenbogen zu erreichen.

Drytech hat die unterirdischen Bauwerke in Sichtbeton und die Schwimmbecken mit dem Drytech Wanne System errichtet.

Projekt: Gieffe Studio, Lugano

Struktur: Studio d’Ingegneria BRC, Agno 

Konstruktion: Impresa GTL, Gravesano 

Abdichtung: Drytech Ticino, Bedano

Drytech Tank: 1’900 m2

Bahnhof SBB CFS FFS, Lugano

Ein Atrium, das eine neue Verbindung zwischen dem Bahnhof Lugano und dem Stadtgefüge schafft: ein echtes Portal, das ankommende und abreisende Reisende mit dem Rest der Stadt verbindet.

Die Ikone dieses Projekts, das den wichtigen urbanen Knotenpunkt an den steigenden Reisestrom anpasst und ihre Wege rationalisiert, ist das 1.600 Quadratmeter große, über dem unterirdischen Atrium schwebende Vordach.

Das dünne, luftige Dach schafft ein wandloses Atrium. Aus dem Zugfenster können Sie so einen suggestiven Blick auf den See bewundern.

Das Atrium ist auf das Niveau der Hauptunterführung abgesenkt, die die beiden durch den Bahnhof geteilten Stadtteile verbindet und über die Sie die Rampen erreichen, die zu den Bahnsteigen der Bahnsteige führen.

Das Hypogäum ist eine wasserdichte Konstruktion aus dem 2.700 m² großen Drytech Wanne.


Eigentum: SBB CFF FFS, Lugano

Projekt: StazLu Architektengruppe, Lugano

Struktur: Ingenieurbüro G. Dazio & Associati, Cadenazzo
Ingenieurbüro Bernardoni, Lugano

Bau: GeoEdil, Lugano

Abdichtung: Drytech Ticino, Bedano

Drytech Wanne: 2.700 m²

Palestra, Massagno

Questa è la storia di una bella scuola elementare degli anni ‘60 che vuole continuare a essere bella nel nuovo millennio. Dove bella significa adeguata alle esigenze della pedagogia moderna.

Con questo obiettivo il progetto degli studi Durisch + Nolli e Giraudi Radczuweit Architetti ha proposto il mantenimento integrale del corpo della scuola disegnata sessant’anni fa dall’Arch. Finzi, aggiornandolo attraverso un processo di risanamento, adeguamento e ampliamento.

Gli spazi sono stati ripensati sulle esigenze della didattica contemporanea, che richiede aule di dimensioni maggiori per consentire un insegnamento dinamico, con spazi flessibili e articolati in diverse zone d’attività.

Il complesso scolastico è stato quindi ampliato e completato con la costruzione di una doppia palestra e della mensa per alunni e insegnanti.

La doppia palestra scavata nel terreno ha consentito di mantenere un volume proporzionato con l’edificio scolastico.

L’ipogeo è costituito da una struttura Vasca Drytech di 4’000 m2, impermeabile sia all’acqua sia al radon.

Il tetto della palestra, sul quale sorge anche la nuova mensa scolastica, è uno spazio completamente accessibile: un grande piazzale pubblico a uso anche della popolazione.

Tra i diversi percorsi d’accesso al livello spicca per qualità architettonica la lunga scalinata perfettamente mimetizzata nelle linee architettoniche della facciata sud.

Il complesso si presenta come un sistema aperto e connesso con la città, con la quale dialoga e interagisce oltre la funzione educativa.

Gli spazi pubblici esterni sono infatti caratterizzati da una grande varietà di luoghi tematizzati: dal parco di betulle al campo da basket, dalla fioriera pensile di lavanda alla lunga vasca/fontana che delimita su un intero lato il piazzale della mensa.

Ma l’integrazione scuola-città è ribadita dalla capillare ricucitura dei collegamenti pedonali che caratterizzano il tessuto urbano di Massagno.

L’area è permeabile e inclusiva e invita ad essere attraversata perché offre percorsi diretti e sicuri.

La scuola diventa una presenza quotidiana per tutta la comunità.

Proprietà: Comune di Massagno

Progetto:
Durisch + Nolli Architetti, Massagno
Giraudi Radczuweit Architetti, Lugano

Struttura: Lurati Muttoni Partner, Mendrisio

Costruzione: Quadri SA, Cadempino

Impermeabilizzazione: Drytech Ticino, Bedano

Vasca Drytech: 4’000