Tunneln Sanierung Schweizer Autobahn

Eingangsportal des Tunnels Vedeggio-Cassarete bei der Ausfahrt Lugano Nord der Autobahn N2

In den letzten drei Jahrzehnten hat Drytech mehrere Tunnelsanierungsprojekte auf der Schweizer Autobahn N2 durchgeführt, der Hauptverkehrsader, die das Land in Nord-Süd-Richtung von Basel nach Chiasso durchquert.

Das Sanierungssystem, das auf expandierenden Harzinjektionen basiert, dichtete die Sickerstellen in Rissen, Fugen und Kiesnestern ab.

Drytech hat unter anderem auch Tunnel saniert:

N2 Arisdorf-Tunnel – Risse, Fugen und Kiesnester;

N2 Belchen-Tunnel, Dichten – Durchlässe, Risse und Kiesnester;

N2 Hagnau-Tunnel, Muttenz – Durchlässe und Nebenanlagen;
N2 Pratteln-Tunnel, Liestal Schönthal – Risse, Wand- und Deckenfugen;

N2 Lange Heid Tunnel, Münchenstein – Bewegungsfugen;

N2 Dosso Taverne-Tunnel – Aussparungsfugen;

N2 Melide Grancia Tunnel – Risse und Fugen im technischen Tunnel;

N2 Galleria Melide Grancia – Risse und Fugen im oberen Teil des Gewölbes;

Darüber hinaus sanierte Drytech das Portal des Tunnels Vedeggio Cassarate durch Abdichtung von Rissen.

Blade, Canobbio

Die Corten-Verkleidung der Wände im Entwurf des Architekten Mino Caggiula.

Für den Architekten Mino Caggiula “Entwerfen bedeutet, das, was wir aufgenommen haben, zu überarbeiten, um neue Lösungen zu finden. Blade ist das Produkt der Erfahrung, die der amerikanische Bildhauer Richard Serra in einem Kunstwerk gemacht hat.”

Für den Tessiner Architekten ist es “eine große Verantwortung, eine ausgewogene und integrierte Note auf dem Territorium zu hinterlassen, die in der Lage ist, eine harmonische Verbindung mit dem Raum und der umgebenden Landschaft herzustellen.”

Die Operation bestand darin, das hügelige Gelände durch das Einsetzen gebogener Cor-Ten-Stahlklingen vorsichtig zu “kratzen”, die so positioniert waren, dass sie den Blick auf den Wald im Süden überdeckten und den Blick auf den See lenkten.
Die Wohneinheiten sind in zwei separate Blöcke unterteilt und durch ein System aus Primär- und Sekundärlamellen unterteilt.

Durch die Aufteilung auf zwei Ebenen entstehen zudem große Terrassen, die die Dimensionen echter privater Hängegärten annehmen.

Die Tognola Group, der Projektträger und Generalunternehmer des Projekts, hat auch die Innenarchitektur der Villen entwickelt. Der Komplex umfasst außerdem einen den Bewohnern vorbehaltenen Wellnessbereich mit Fitnessraum, Sauna und Türkischem Bad sowie einen Außenpool.

Die gesamte unterirdische Struktur, die Garage mit Liftschacht, das SPA und das Schwimmbad wurden mit dem Drytech-Wanne gebaut.

Veranstalter: Tognola Group, Lugano

Projekt: Architect Mino Caggiula, Lugano

Struktur: Engineer Alessio Casanova, Pazzallo

Bau: GTL, Gravesano

Foto: Paolo Volonté

Drytech Wanne:
 2’875 m2

Reka Dorf, Albonago

Überlaufbecken im Reka-Feriendorf in Albonago, gebaut mit dem Drytech-Wanne

„Ferien und Freizeit für alle zugänglich machen“: Mit diesem Ziel wurde 1939 die Schweizer Reisekasse (Reka) gegründet, gegründet von visionären Unternehmern, Gewerkschaften sowie Tourismus- und Transportunternehmen. Damals waren Reisen und Ferien Vorrecht einer Elite.

Reka wurde mit dem Ziel gegründet, sie einer immer größeren Zahl von Familien zugänglich zu machen, zunächst mit einem gezielten Sparsystem, dann durch die Entwicklung eigener Ferienangebote zu erschwinglichen Preisen.

Mit einer Investition von 33 Millionen Franken hat Reka das Feriendorf Albonago erweitert und umgestaltet und 49 Wohnungen, zwei Hotelzimmer, eine Taverne/Pizzeria, ein Panoramaschwimmbad, einen Wellnessbereich, eine Velostation, Grillplätze und Spielplätze geschaffen. für ca. 270 Gäste.

Drytech erstellte alle wasserdichten Strukturen des Parkplatzes, der Tiefgaragen, der Schwimmbäder und des Wellnessbereichs.

Eines der Wahrzeichen des Reka-Dorfes ist zweifellos der Infinity-Pool mit Blick auf den Ceresio-See, mit einem unvergleichlichen Ausblick, der den gesamten Golf von Lugano, den ikonischen Monte San Salvatore und den Horizont bis zum Malcantone umfasst. Ein Privileg, das wirklich allen Familien zusteht.

Vorläufiges Projekt: Itten+Brechbühl, Lugano

Projekt: Charles De Ry Architettura, Paradiso

Struktur: Pianifica, Locarno

Bauleitung: Implenia Building, Besso

Bau: Barella, Chiasso et Giovanni Quadri, Cadempino

Drytech Wanne: 5’360 m2

Polis, Pregassona

Luftaufnahme des Mehrzweckzentrums Polis in Pregassona

Der Plan des Polis-Multifunktionszentrums in Pregassona ist ein doppeltes L, das willkommen heißt und umarmt und das Gefühl der Offenheit gegenüber der Außenwelt verstärkt.

Eine Architektur, die sowohl symbolisch als auch funktional ist, die Wege leitet, Aggregationen schafft und das Zentrum in das Stadtgefüge integriert.

Die Struktur wurde vom Studio Mario Campi entworfen, dem Gewinner des internationalen Wettbewerbs im Jahr 2008. Die anschließende Entwicklung des Werks wurde bis zur Einweihung im Jahr 2021 vom Architekten Rosario Galgano geleitet.

Der Komplex ist eine wichtige Ressource des sozialen Dienstleistungsnetzwerks für ältere Menschen im Raum Lugano.

Auf der unteren Ebene befindet sich der Kindergarten mit eigenem Spielbereich im Freien mit Blick auf den Innenhof, was zum generationsübergreifenden und vernetzten Charakter des Polis Centre beiträgt.

Der gegenüberliegende Flügel hingegen beherbergt die Strukturen für die Funktionalität des Zentrums: Radiologie, Tiefgaragen, Lieferanteneingang, Technikräume etc.

Diese teilweise im Hügelprofil versenkte Ebene besteht aus der wasserdichten Vasca Drytech-Struktur.

Drytech hat auch die wasserdichte Abdeckung der Pools im Innenhof geschaffen, mit der durchgehenden Drycoat-Beschichtung in zwei Farben, die aus einer Mischung von Quarzsanden (nicht aus Farben) hergestellt wird und daher beständig gegen ständige Einwirkung von Witterungseinflüssen ist, ohne dass es zu einer chromatischen Verschlechterung kommt.

Der Komplex entspricht, wie jedes neue Gebäude in der Stadt, dem Minergie-Energiestandard, wodurch der Energiebedarf deutlich reduziert wird. Darüber hinaus ist das Polis Center einzigartig in der Eigenstromerzeugung durch ein integriertes Photovoltaiksystem (BIPV), das sowohl die horizontalen Flächen des Daches als auch die der Fassaden nutzt und mit weiteren 1.600 Quadratmetern Photovoltaikpaneelen ausgestattet ist.

Projekt: Studio Mario Campi

Ausführendes Projekt: Architekt Rosario Galgano, Lugano

Struktur: Afry Engineering, Rivera

Bau: Consorzio Garzoni – Rizzani De Eccher

Drytech-Tank: 2.900 m2

Projekt: Studio Mario Campi

Ausführendes Project: Architekt Rosario Galgano, Lugano

Struktur: Afry Engineering, Rivera

Bau: Konsortium GarzoniRizzani De Eccher

Drytech Wanne: 2’900 m2

Aquädukts, Vira-Mezzovico

Die Hauptfassade des Aquädukts von Vira-Mezzovico.

Das neue Wasserspeicher- und Versorgungsbecken ist Teil des Generalplans des Aquädukts der Gemeinde Vira-Mezzovico.

Die in den Berghang eingelassene Struktur aus Drytech-Beton ist zur Minimierung ihrer visuellen Wirkung völlig wasserdicht, sowohl gegenüber dem im Boden vorhandenen Wasser als auch gegenüber dem in den Innenbecken gesammelten Wasser. Sogar die vom Rasen bedeckten Platten sind im Drytech-Wanne und daher auch resistent gegen Wurzelbildung.

Die perfekte Übereinstimmung zwischen Struktur und Funktion der Drytech-Wanne macht sie nicht nur zu einer soliden Wasserbarriere (die Abdichtung ist so dick wie die Struktur), sondern auch zu einem langlebigen System, da sie sich für eine außerordentlich praktische Wartung eignet. Konkret bedeutet dies, dass bei jedem Eingriff kein Entleeren der Behälter oder gar eine Unterbrechung des Betriebs erforderlich ist.

Der Modernisierungsplan betraf auch das Wassernetz des Aquädukts der Gemeinde Vira-Mezzovico, dessen gesamte zwanzig Kilometer lange unterirdische Leitungen hinsichtlich Durchfluss und Effizienz erneuert wurden.

Drytech Engineering arbeitete bereits in der Entwurfsphase mit Lucchini & Canepa Engineering für alle Aspekte im Zusammenhang mit der Abdichtung der Struktur zusammen.

Struktur: Lucchini & Canepa Engineering, Lugano

Bau: Implenia Schweiz, Bioggio

Drytech Wanne: 700 m2

Kindergartens, Torricella

Ein architektonisches Detail, das auf die Zinnen der alten Stadtmauern anspielt und die komponierte Monumentalität des Gebäudes aufbricht.

Der Bau des Kindergartens Torricella-Taverne ist Teil der umfassenden Neuordnung eines Gebiets, in dem der Bau verschiedener öffentlicher, schulischer und sportlicher Einrichtungen geplant ist.

Das Studio Celoria Architects hat den Zwang, den eine bestehende Wand darstellt, in eine Ressource übersetzt, die durch die Berührung der einzelnen in der Umgebung vorhandenen Elemente deren gegenseitige Beziehungen definiert.

Tatsächlich ist die Mauer zum Hauptgegenstand der Intervention geworden, denn sie bildet die Basis des Gebäudes und den Ort des Fußgängerwegs, der zur Schule führt und über eine Rampe mit den Sportplätzen verbunden ist.

Die drei übrigen Seiten des Podiums liegen unter der Erde und beherbergen die Technik- und Serviceräume in einer wasserdichten Drytech-Wannestruktur.

Die planimetrische Organisation des Gebäudes interpretiert die funktionalen Vorgaben von Schulgebäuden mit dem Ziel, die Verkehrsflächen zu optimieren, die Verteilung auf ein Minimum zu reduzieren und Flure zu eliminieren.

Die abstrakte Komposition des Bandes wird jedoch durch die Einführung einiger Elemente gemildert, die irgendwie außerhalb dieser komponierten Monumentalität liegen und auf antike Bastionen verweisen, die ihren formalen Ausdruck charakterisieren.

Auch wenn die Reihe der kleinen bunten Motorroller, die unter der Loggia geparkt sind, dem Kindergarten Taverne-Torricella den entscheidenden Hauch von Zärtlichkeit verleiht.

Projekt: Celoria Architects, Balerna

Struktur: Brenni Engineering SA, Mendrisio

Bau: CSC SA, Lugano

AIL tunnel, Agno

Cunicolo AIL Agno-Bioggio

Der AIL Agno-Bioggio-Tunnel für Hochspannungssysteme verläuft 4 km entlang des Flusses Vedeggio und grenzt in einem zentralen Abschnitt auch an den Kanal Prati Maggiori. Genau an dieser Stelle kreuzt der Verlauf des Bauwerks den Entwässerungskanal Riale Roncaccio.

Um es zu überwinden, taucht der Tunnel tiefer in das Flussbett ein, bis zu einer Höhe von -5 Metern über dem Boden. Aufgrund der besonders heiklen Lage, die mehreren Wasserdrücken ausgesetzt ist, wurde dieser Abschnitt des Tunnels mit einem kompletten Drytech-Wanne erstellt, d. h. Fundament, Wände und Decke.

Die Drytech-Wannestruktur des AIL Agno-Bioggio-Tunnels hat eine Dicke zwischen 30 und 40 cm und die Fugen wurden mit Injektionen von DRYflex-Expansionsharz wasserdicht gemacht.

Durch die Abdichtung der gesamten Fugendicke schützt das Harz auch die Bewehrungsstäbe, da es das Wasser vollständig außerhalb des Betons hält.

Im Falle von Infiltrationen ermöglicht das System eine praktische und einfach zu handhabende Wartung aus dem Inneren der Struktur heraus, ohne dass der Betrieb unterbrochen wird.

Die tatsächliche Möglichkeit der Durchführung von Wartungsarbeiten trägt zur Hauptqualität der Abdichtung bei: Sie soll das Eindringen von Wasser während der gesamten Lebensdauer des Bauwerks verhindern, d. h. für 50 bis 100 Jahre bei Ingenieurbauwerken, wie in SIA 272 vorgeschrieben.

Struktur: Comal Engineering, Lugano

Bau: Implenia, Bioggio

Flüssige Perspektive, Coldrerio

Ein sehr langes Schwimmbecken

Ein sehr langes Schwimmbecken auf dem Hinweg und ein kurzes auf dem Rückweg.

Es ist der perspektivische Effekt, der von den Architekten Mikail Akbas und Massimo Carmellini geschaffen wurde, die auch die Villa auf den Höhen von Chiasso entworfen haben.

Von der Seite des Sprungbretts aus gesehen erscheint das Becken sehr lang und das Gewässer ist der absolute Protagonist.

Auf der gegenüberliegenden Seite hingegen sind es die Villa und die große Rasenfläche, die den Raum prägen, und der Swimmingpool, der zuvor so lang wirkte wie die Veranda, zieht sich ins Grüne zurück.

Die unendliche Ostseite und die Neigung des Rasens sorgen für einen weiteren überraschenden Effekt: Die Bäume in der Hecke scheinen direkt aus dem Wasser zu ragen.

Das freiliegende Schwimmbecken wurde in einer wasserdichten Drytech-Betonkonstruktion errichtet und nach Abschluss der Bauarbeiten durch Injektionen von expandierendem Harz abgedichtet, das die Fugen, die Schwindungsrisse und die zahlreichen Kreuzungen wie die Zuflussöffnungen, die Abflüsse und die Überflutungen abdichtete Lampen.

Projekt: Architekten Mikail Akbas, Chiasso und
Massimo Carmellini, Balerna

Konstruktion: Garzoni, Lugano

North face, Pregassona

Das schöne, von Gieffe Studio entworfene Gebäude verfügt über eine Nordfassade mit kompletten Fenstern.

Das schöne, von Gieffe Studio entworfene Gebäude verfügt über eine Nordfassade mit kompletten Fenstern. Regeln sind (auch) dazu da, gebrochen zu werden.

Eine originelle Wahl, die durch die Form des Sediments bestimmt und durch die Leistung moderner Wärmedämmsysteme und -materialien ermöglicht wird.

Die Dreifamilienvilla liegt auf einem nach Nordwesten ausgerichteten Grundstück mit 270°-Blick auf das Cassarate-Tal, das von den Denti della Vecchia bis zum Luganersee reicht.

Gieffe Studio hat daher Ultra-Panorama-Fensterwände für die Wohnbereiche entworfen, die im Verhältnis zur Vorderseite des Gebäudes zurückgesetzt und neu ausgerichtet sind und so den Innenräumen zu jeder Jahreszeit natürliche Beleuchtung und richtigen Sonnenschutz garantieren und den Blick auf die Berge begünstigen der Nordfassade und des Sees im Westen.

Auf Strassenniveau befindet sich die Garage, die über einen internen Aufzug mit den Etagen verbunden ist und über einen 700 m2 großen Drytech-Wanne verfügt. Der Haupteingang befindet sich auf der Südseite, auf Höhe des dritten Obergeschosses.

Das rationalistische Design wird durch die warme Travertinsteinverkleidung und die wechselnden Spiegelungen der Berge und des Himmels, die auf die grossen Fenster und die eleganten Glasgeländer projiziert werden, organisch.
Der Schnitt und die unterschiedlichen Farbtöne der Steine ​​lockern die große durchgehende Mauer auf der Bergseite auf und fügen das Volumen harmonisch in die sanfte Neigung des Geländes ein.

Projekt: Gieffe Studio, Lugano

Struktur: Ing. Lucini Cesare, Paradiso

Bau: Gtl, Gravesano

Drytech Wanne: 700 m2

Rathaus, Bioggio

Ein brutalistischer Bau aus rotem Beton macht den historischen Sitz der Gemeinde Bioggio zeitgemäss. Architekten Bronner und Bruno

Ein brutalistischer Bau aus rotem Beton macht den historischen Sitz der Gemeinde Bioggio zeitgemäss.

Der Eingriff der Architekten Lorenzo Bronner und Luciana Bruno fügte der Ostfassade eine große Aussentreppe hinzu, die in einen dünnen Stahlbetonrahmen integriert war, der an das venezianische Rot des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert erinnert.

Eine perfekte Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die durch die tiefen Rahmen, die die Fensterflächen definieren, wiederholt und gleichzeitig modernisiert wird. Das konstante Modul der Öffnungen an den Fassaden des ursprünglichen Körpers wird an der neuen Fassade asymmetrisch und intermittierend, ist jedoch in dem Raster erkennbar, das durch die gelegentlichen Öffnungen angedeutet wird.

Die klaren Saitenverläufe des Originalkörpers verbinden sich mit den Rahmen der Glaswände, die die neue Außentreppe aufnehmen, und stellen so eine weitere Verbindung zwischen den Stilmerkmalen der beiden Architekturen her.

In Kontinuität zur Betonwand entwarfen die Architekten Bronner und Bruno ein Podest, in dem sich die grosse Tiefgarage für Polizeifahrzeuge befindet. Die Podiumsplatte ist mit einer großen Grasfläche bedeckt, die mit der brutalistischen Fassade interagiert.

Zwei Aussentreppen in der gleichen Farbe wie der Baukörper ermöglichen den Zugang zur Eingangsebene. Die Trittbretter der Stufen wurden mit dem Drycoat-Belag wasserdicht gemacht, der dank der Flexibilität der Quarzfarbe dafür sorgte, dass die Treppe perfekt in den Ton passt und sich in den Rest des Eingriffs einfügt.

Projekt: Bronner+Bruno Architetti, Bioggio

Struktur: Ingenieurbüro Reali Guscetti, Quinto

Bau: Taddei, Viganello

Drytech Wanne: 600 m2