Vorgefertigte wasserdichte Tanks, Loano

Die Treibstofftanks der Tankstelle des neuen Touristenhafens von Loano wurden von der Firma PB Lavori Marittimi Srl aus Ancona mit dem Drytech Weisse Wanne an Land gebaut.

Die Treibstofftanks der Tankstelle des neuen Touristenhafens von Loano wurden von der Firma PB Lavori Marittimi Srl aus Ancona mit dem Drytech Wanne System an Land gebaut.

Der Bau von Fertigtanks hat den Vorteil einer praxisnäheren Verarbeitung und mit einem höheren Qualitätsstandard, da der Strahl im Wasser, unabhängig von der Expertise und Sorgfalt der Tauchtechniker, oft Kiesnester produziert.

Wo der Transport kein Hindernis darstellt, wird daher der Fertigtank bevorzugt.

Die Tanks wurden auf dem Dock des Werftgeländes des neuen Hafens von Loano gebaut und Drytech Engineering arbeitete bereits in der Entwurfsphase mit dem Designer zusammen, um die Aspekte der Abdichtung und die Transportprobleme der Tanks zu berücksichtigen.

Die Tanks aus wasserundurchlässigem Beton der Expositionsklasse XS2 (Unterwasserkonstruktionen in Meeresumgebung) wurden erneut mit DRYflex-Acrylharz am Boden injiziert, das die Fugen und Schwindrisse durch Druck abdichtete.

Wir fuhren dann mit dem Heben und Starten durch Versenken fort.

Die 4 Tanks wurden dann mit einem Balligkeitsguss verschweißt. Auch diese mit dem DRYset Injektionskanal vorbereitete Fuge wurde in ihrer gesamten Dicke mit DRYflex Harz abgedichtet.

Nach dem Entleeren konnte somit die Endprüfung durchgeführt werden.

Das gesamte Drytech-System und insbesondere das DRYflex-Harz müssen die Dichtigkeit gegenüber aggressiven Elementen wie Meerwasser gewährleisten.

Bau: PB Lavori Marittimi, Ancona

Abdichtung: Drytech Italien, Como

Erweiterung des Werks Frigerio, Locarno

Einsetzen des injizierbaren Dryset-Fugenbandes in den Schnitt in der bestehenden Wand

Vergangenheit und Zukunft haben endlich einen Berührungspunkt gefunden: das injizierbare Fugenband DRYset für Bewegungsfugen.

Die Erweiterung des Gebäudes der Firma Frigerio in Locarno erforderte die Eröffnung eines Durchgangs zwischen dem bestehenden und dem neuen Gebäude.

Der unterirdische Anschluss wurde durch Einlegen eines durchgehenden Fugenbandes in die Bewegungsfuge zwischen den beiden Körpern wasserdicht gemacht.

Das injizierbare DRYset Waterstop Tape ergänzt die mechanische Barrierefunktion herkömmlicher Tapes um die Möglichkeit, die Fuge im Laufe der Zeit zu erhalten, mit möglicher erneuter Injektion von DRYflex-Expansionsharz.

Das Profil des Waterstop DRYset-Tapes ist nämlich mit zwei mikroperforierten Kanälen ausgestattet, durch die das Abdichtungsharz ein- und wieder eingespritzt werden kann.

Das Band wurde im Drytech-Labor vorbereitet und vor der Verlegung Fugendichtheitstests unterzogen.

Die Zugänglichkeit zum Gurt für jegliche Wartung des Gelenks wird durch Kanülen gewährleistet, die von der Innenwand des Gebäudes aus zugänglich sind.

Auftraggeber: Poncini Holding SA, Locarno

Projekt: 3G Architetti SA, Tenero

Struktur: Studio d’ingegneria Anastasi, Locarno

Auftragnehmer: Gamboni e Salmina SA, Gordola

Sant’Ambrogio Parken, Milano

Auf der Piazza Sant’Ambrogio in Mailand hat die Firma Borio Mangiarotti S.p.A. eine fünfstöckige Tiefgarage gebaut.

Auf der Piazza Sant’Ambrogio in Mailand hat die Firma Borio Mangiarotti S.p.A. eine fünfstöckige Tiefgarage gebaut.

Drytech hat ein Abdichtungssystem für der Schlitzwand entwickelt, das auf injizierbaren Waterstop Tapes basiert.

Durch die direkte Abdichtung der Membrane war es nicht erforderlich, die Auskleidungswand zu erstellen, wodurch sowohl das Innenvolumen zur Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte als auch die Fläche bzw. die zur Verfügung stehenden Stellplätze vergrößert wurden.

Das injizierbare Waterstop Tape für die Fugen zwischen den Prallplatten der Schlitzwände ist ein Drytech-Patent, das es ermöglicht, die Verbindung mit nachträglichen Injektionen von Harz zu erhalten, die im Falle einer Infiltration durchgeführt werden.

Das Drytech-Band wird mit einer speziellen Spundwand verlegt, die als Schalung der Schlitzwand dient. Die Einfassung des Parkplatzes, der die Mailänder Basilika flankiert, fällt auf eine Tiefe von 22,70 Metern ab und die Verlegung einer Spundwand dieser Größe erforderte besondere Sorgfalt der Techniker des Unternehmens, um eine perfekte Ausrichtung der Fugen zu gewährleisten.

Am Ende des Gusses wird die Spundwand entnommen, mit einem neuen Band ausgestattet und für den Guss des nächsten Septums neu positioniert.

Die Wiedereinspritzbarkeit des DRYflex-Harzes garantiert die Möglichkeit, die Membrane jederzeit durch Eingriffe von innen, ohne Aushub oder Abriss und vor allem ohne Schließung des Parkplatzes zu warten.

Eigentum: Municipalité de Milano

Struhtur: Ingénieur Domenico Insigna, Milano

Bau: Borio Mangiarotti SpA, Milano

Drytech Wanne
Schlitzwand: 5.600 m², h 22.70 m
Boden: 3.300 m²

AET, Montecarasso

Der neue Verwaltungssitz von AET in Monte Carasso produziert mehr Energie als er verbraucht.

Der neue Verwaltungssitz von AET in Monte Carasso produziert mehr Energie als er verbraucht.

Einerseits überzeugt es durch höchste Energieeffizienz in allen technischen Komponenten des Gebäudes, andererseits produziert es Energie vollständig aus erneuerbaren Quellen.

Eine positive Energiebilanz im Einklang mit der Unternehmensmission, die es zum öffentlichen Gebäude mit der besten Energieeffizienz des Kantons macht.

Entworfen von den Architekten Lukas Meyer, Ira Piattini und Francesco Fallavollita, erscheint der neue Verwaltungssitz der Tessiner Elektrizitätsgesellschaft undurchdringlich oder transparent, einfach passend zum Standpunkt.

Der Kern des Gebäudes ist tatsächlich von der modularen Betonrasterfassade zurückversetzt. Was für ein überraschender optischer Effekt von außen in Sehkomfort im Inneren übersetzt wird: Tatsächlich werden die Büros von meist indirektem Tageslicht durchflutet.

Das Areal wird vom Tessin umspült und zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau wurde ein Gewässer angelegt.

Das unterirdische Bauwerk wurde daher mit dem Drytech Wanne errichtet: eine wasserdichte Konstruktion von 1.190 m², die die Technikräume, Umkleideräume, Lagerhallen und das AET-Generalarchiv beherbergt.

Kunde:
Azienda Elettrica Ticinese

Projekt: AArch. Lukas Meyer e Ira Piattini, Lugano + Fallavollita, Como

Struktur: Tajana & Partner Ingegneria SA, Bellinzona / Spadea e Bondini, Lugano

Bau:
Bossi e Bersani SA, Bellinzona 

Drytech Wanne: 1.190 m²

Zugwerkstatt, Mestre

Die futuristische RFI-Wartungsstation in Mestre wurde entwickelt, um die Ausfallzeiten von Hochgeschwindigkeitszügen zu minimieren.

Die futuristische RFI-Wartungsstation in Mestre wurde entwickelt, um die Ausfallzeiten von Hochgeschwindigkeitszügen zu minimieren.

Um den Wasch- und Wartungsbetrieb der Züge so flüssig wie möglich zu gestalten, wurde eine Struktur geschaffen, die es den Zügen ermöglicht, autonom durch die Halle zu fahren und den Technikern einen bequemen Zugang zu allen Bereichen des Zuges, einschließlich Gurt und Dach, zu ermöglichen.

Für jede der 4 Fahrspuren der Werkstatt wurden 250 Meter Hochbahn auf Säulen gebaut.

Die 8.500 m² große Lagerhalle wurde komplett mit einer abnehmbaren starren Oberleitung ausgestattet, die es dem Konvoi ermöglicht, sich ohne Schleppen anderer Traktoren fortzubewegen.

24 bewegliche Arme für jedes der 4 internen Gleise, die abwechselnd mit 12 Motoren ausgestattet sind, aktivieren die Verschiebung der Oberleitung, sobald der Zug die Position erreicht hat, und ermöglicht so eine sichere Wartung von oben über 7 erhöhte Servicegänge.

Für Gurtarbeiten hingegen ist jeder Hochgang mit einem Achsabsenksystem und Bertolotti-Öffnungsschienen ausgestattet, die das Arbeiten an Rädern und Laufkatzen erleichtern. Komplettiert wird die Ausrüstung durch den mächtigen 10-Tonnen-Demag-Laufkran mit Sicherheitssensorik.

In diesem Zusammenhang ist jedes Gleis auch mit einem individuellen Sicherheitssystem ausgestattet, das durch sequentielle Verriegelungsschlösser bedient wird.

Zur Anbindung des Areals an das Bahnnetz außerhalb des Schuppens wurden 5 km Gleise verlegt, die die Zugänge sowohl zu den Innengleisen des Schuppens als auch zu den beiden Außengleisen des zum Waschen der Züge genutzten Areals bilden.

Die Inneninstallation wurde in Rekordzeit in nur 105 Tagen abgeschlossen!

Zu diesem Ergebnis haben die Besonderheiten des Drytech Wanne Systems beigetragen.

Die Tatsache, dass die Installations- und Injektionsaktivitäten des Drytech-Systems parallel und unabhängig von anderen Baustellenaktivitäten und von der Witterung ablaufen, hat die Abdichtung effektiv aus dem Zeitplan gestrichen und die Baustelle insgesamt beschleunigt.

Darüber hinaus hat die vom Drytech Wanne garantierte Kontrolle des Schrumpfrisses die Gießvorgänge erheblich beschleunigt.

Eigentum: RFI – Italian Railway Network, Roma

Betriebsleitung: RFI – Ing. Francesca Perrone, Padova

Struktur: Sogen, Padova

Bau:
Quadrio Gaetano Costruzioni, Talamona / Notari Costruzioni Speciali, Aqui Terme

Drytech Wanne: 7.600 m²

LAC, Lugano Arte e Cultura

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Der Komplex integriert die Fassade des historischen Hotel Palace und entwickelt sich um einen großen Platz herum, der wiederum Shows und Ausstellungen beherbergen kann.

Die Stadt verfügt außerdem über 10.000 m² Fußgängerzonen und einen Park, der sich hinter dem Gebäude entwickelt.

Drytech entwarf und baute die Abdichtung der unterirdischen Strukturen beider Körper für insgesamt 19.800 m² Drytech Wanne, die unterhalb des Seespiegels gebaut wurden.

Kunde: Città di Lugano

Projekt: Architekt Ivano Gianola, Mendrisio

Struktur: Ing. Sciarini, Vira Gambarogno

Bau: Cosma Swiss SA, Lugano

Foto: Studio Pagi, Lugano

Drytech Wanne: 19’800 m²

Haus Riga, Comano

Das Dach von Casa Riga ist der Rasen, in den es eingebettet ist, dank der Drytech Weisse Wanne-Abdichtung, die aus einer wasserdichten Drytech-Boden, -Wänden und -Platte besteht.

Casa Riga ist ein ganz besonderes Bauernhaus mit Blick auf Comano Terme.

Die Idee war, ein Haus für eine Bauernfamilie und ein Bauernhaus für ihre Gäste innerhalb eines Bauernhofs zu bauen, ohne die wertvolle Kontinuität einer alpinen Landschaft mit Obstgärten und abfallenden Wiesen zu unterbrechen.

Eine ehrgeizige Anfrage, auf die Studio Stefania Saracino und Franco Tagliabue Architetti eine radikale Antwort gaben und die Casa Riga direkt in den Berg vor den Toren von Comano Terme im Trentino setzten.

Die erdberührten Strukturen, das Bett und die erdberührten Wände wurden mit dem Drytech Wanne System gebaut.

Projekt: Saracino Tagliabue Architekten, Bozen / Como

Struktur: Ing. Giovanni Periotto, Trento

Bau: Damiani-Holz&Ko, Bressanone

Energie: Energytech, Bolzano

Foto: Davide Cornacchini, Venedig

Drytech Wanne: 725 m²

Gärtnerei, Bärau

Die Gewächshäuser des Gartencenters Bärau.

Schon vor über zweihundert Jahren entstand in Bärau bei Langnau das erste Gebäude.

Heute ist das kleine Dorf die grösste Institution des Kantons Bern im Bereich «Wohnen und Leben mit Beeinträchtigung»: Es leben dort betagte und pflegebedürftige Menschen in Eintracht mit Erwachsenen, welche an psychischer, sozialer oder geistiger Behinderung leiden.

Weshalb sich auf dem Areal zahlreiche Betriebe der Sparten Gastronomie, Handwerk, Gärtnerei, Land- und Hauswirtschaft befinden.

Letztlich dienen sterben hier erwirtschafteten Rohprodukte teilweise der Selbstversorgung des «Resorts Lebensart».

Mithin entstand ein reiner Zweckbau, wenngleich man bewusst auf Blech bei der Auskleidung der Halle, from der Gebäudekomplex eine Wertigkeit verzichtet erhalten sollte: Mittels Holzbauweise gleichzeitig Gesamtstabilität und Erdbebenserticherutheit sow.

Die Fassade musste ästhetisch in ökologisch unbehandeltem Struktur-Holz – hier Weisstanne aus dem Emmental – etwas hergeben!

Im Erd- und Untergeschoss befinden sich vor allem Produktionsflächen plus Lager, im Untergeschoss zusätzliche Parkplätze.

Bauherr: Stiftung Lebensart, Bärau

Projekt: Planungsbüro Grossenbacher GmbH, Schwanden im Emmental

Struktur:
C+S Ingenieure AG, Hasle bei Burgdorf

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’724 m2

Bahnunterführung Trenord, Saronno

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno, die in sechs Tagen ohne Unterbrechung des oberen Bahnverkehrs gebaut wurde.

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno ist ein Beispiel dafür, wie eine Straße geöffnet werden kann, ohne eine andere zu schließen.

Die Trasse eines neuen Abschnitts der Trenord-Bahn kreuzt die Strecke Mailand-Varese in Saronno Sud.

Die Unterführung, die diese Kreuzung ermöglicht, wurde in nur sechs Tagen und ohne Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs auf der darüber liegenden Strecke gebaut.

Es wurde die Berliner Technik angewandt (Top-down). Zunächst wurden Mikropfähle in den Boden gerammt, um die Schotten der beiden Seitenstreifen der Unterführung zu bilden. Ein Gleisabschnitt wurde entfernt und der Verkehr auf den anderen umgeleitet.

Dann erfolgte der Aushub und das Gießen der wasserdichten Drytech-Betonplatte, die die Schotten stützt und mit DRYset-Risskontrollelementen vorbereitet wurde. Die gesamte Maßnahme dauerte nur drei Tage, an deren Ende das Gleis wiederhergestellt war.

Das Verfahren wurde dann auf dem anderen Gleis wiederholt. Nach weiteren drei Tagen war die Strecke wieder voll in Betrieb, beide Gleise waren offen.
Anschließend erfolgte der Aushub unter der Platte, das Gießen der Platte für das Gleisbett der U-Bahn und schließlich der Wiedereinbau direkt an den Mikropfählen.

Nach dem Aushärten des Betons wurden die Fugen, Löcher und geplanten Risse mit DRYflex-Harz injiziert, das sich durch Druck ausdehnte und abdichtete.

Drytech Engineering beriet bereits in der Planungsphase der Unterführung zu Aspekten der Abdichtung und arbeitete mit dem Tragwerksplaner zusammen.

Eigentum: Ferrovie Trenord, Milano

Struktur: Studio I.R. Ingegneri Riuniti – Ing. Giuseppe Barbagallo, Catania

Bau: SALCEF Spa, Roma

Drytech Wanne: 1.800 m²

Hotel Hilton, Como

Das Hilton Lake ist der größte Hotelbau am Comer See. Das Dach wird von einem Infinity-Pool dominiert, der aus der wasserdichten Drytech Weisse Wanne Struktur besteht.

Hilton Lake ist das größte Hotel am Comer See.

Es wurde 2018 eröffnet und verfügt über 170 Zimmer, zwei Restaurants, ein Spa mit Innenpool, ein hochmodernes, rund um die Uhr geöffnetes Fitnesscenter und einen Konferenzbereich, der in 6 modulare Räume unterteilt ist und eine Gesamtkapazität von 300 Sitzplätzen bietet.

Auf der eleganten Dachterrasse im obersten Stockwerk des Gebäudes können die Gäste den atemberaubenden Blick auf den See direkt von einem Infinity-Pool – erstellt von Drytech in einer einzigen wasserdichten Betonkonstruktion – von der angrenzenden Lounge-Bar mit Terrasse mit Blick auf den Stadtgolf genießen. oder auf der gegenüberliegenden Seite vom Solarium mit Hydromassage.

Das Projekt der Architekten Dario Pietro Cazzaniga und Monica Limonta begann mit der Sanierung und Renovierung zweier bestehender Gebäude: einer ehemaligen Backsteinweberei, in der Eingang, Rezeption und Loungebar Taffeta untergebracht sind, und einem komplett neu gestalteten Heckkorpus der großen bodentiefe Fenster der Räume.

Die beiden Hauptkörper werden durch eine moderne Glaskonstruktion verbunden, die die Lobby beherbergt und die Seeufertradition von Gewächshäusern und Wintergärten neu interpretiert.

Die gesamte Struktur, einschließlich der 21 Suiten, wurde von den Architekten Cazzaniga und Limonta eingerichtet. Ein globaler Ansatz, der sich in der eleganten architektonischen und funktionalen Einheit des Projekts widerspiegelt und die Struktur an die Spitze des Hotels am Comer See stellt.

Eigentum: VICO SpA, Como

Projekt: AArch. Dario Pietro Cazzaniga e Monica Limonta

Struktur: Ing. Filippo Valaperta – FV Progetti

Bau: Nessi & Majocchi SpA, Como

Drytech Wanne: 120 m²