Abdichtung eines Schwimmbads auf dem Dach

Mit Blick auf den Lago Maggiore das Haus mit hängendem Pool, das vom Ingenieur Bonalumi für sich selbst entworfen und entworfen wurde.

Drytech realisierte die Abdichtung eines Schwimmbads auf dem Dach mit der Drytech Wannestruktur aus wasserdichtem Beton.

Mit Blick auf den Lago Maggiore, eingebettet in die Wälder oberhalb von Ascona, das Haus mit hängendem Pool, das vom Ingenieur Bonalumi für sich selbst entworfen und entworfen wurde.

Der Pool nimmt einen Teil der obersten Etage ein und vom Wasser aus schweift der Blick über den gesamten See.

Der Boden des Pools ist die Platte des Hauptschlafzimmers.

Die Struktur ist ein Drytech Wanne aus wasserdichtem Sichtbeton, wobei der Rand des Beckens vollständig mit der wasserdichten Drycoat-Beschichtung bedeckt ist.

Projekt: Pianifica SA, Locarno

Doppelte Abdichtung für den Infinity-Pool in einem Wassergarten

Infinity-Pool, umgeben von einem Wassergarten, auch Infinity.Mit einem atemberaubenden Blick auf den Luganersee

Doppelte Abdichtung für den Infinity-Pool in einem Wassergarten mit einem atemberaubenden Blick auf den Luganer See.

Dieser beeindruckende Pool ist ein Drytech Wanne mit drei Wänden gegen den Boden und einer – auf der Seeseite – völlig frei.

Projekt: Franzi und Canetta Architekten, Noranco

Abdichtung der unterirdischen Etagen

Die AlpTransit-Betriebszentrale in Pollegio, die den Bahnverkehr im Gotthard- und Monte-Ceneri-Basistunnel betreibt.

Abdichtung der unterirdischen Etagen des AlpTransit-Kontrollturms mit der wasserdichten Betonstruktur Drytech Wanne.

Das Alptransit-Einsatzzentrum in Pollegio steuert den Bahnverkehr der Basistunnel Gotthard und Monte Ceneri.

Wegen seiner futuristischen Architektur “The Periscope” genannt, ist das AEP zusammen mit den hochmodernen Zentren Lausanne, Olten, Zürich eines der vier SBB-Betriebszentren in der Schweiz.

Höhe und Form des Gebäudes sind die architektonische Antwort auf zwei funktionale Zwänge. Die AEP markiert und deklariert die Einfahrt zum Gotthard-Basistunnel. Es ist ein Symbol. Um von der Bahn und der Autobahn als solche wahrgenommen zu werden, wurde sie in die Höhe ausgebaut.

Die zweite Einschränkung ist die dimensionale Inkompatibilität zwischen Leitwarte und Bürogebäudetyp, die dazu geführt hat, den Kontrast zu akzeptieren und radikal auszudrücken. So wird die doppelhohe Platte des Kontrollraums auf einen schräg auf dem Grundstück angeordneten Büroraum aufgepfropft.

Das Alptransit-Einsatzzentrum in Pollegio erscheint daher als skulpturales Objekt, das durch eine Wendung zwischen den beiden Volumen belebt wird. Von einem fahrenden Fahrzeug aus betrachtet, verwandelt es sich, verändert seine Proportionen und bietet verschiedene Gleichgewichtszustände.

Bauherr: Abteilung Logistik des Kantons Tessin

Project: Architekt Bruno Fioretti Marquez, Berlino

Structure: Ingg. Borlini & Zanini, Pambio Noranco

Construction: CSC, Lugano

Abdichtung: Drytech Schweiz, Bedano

Drytech Wanne: 711 m²

Datenbunker in den Berner Alpen

Einer der im Bunker in den Schweizer Alpen untergebrachten Server

Der unterirdische Bunker der Schweizer Armee wird von MOUNT10 genutzt, um Daten vollautomatisch und verschlüsselt zu übertragen.

Dort liegen diese Daten ständig aktuell bereit, um die Kundenfirmen vor den Folgen von Datenverlusten, -diebstahl und -veränderungen zu schützen.

Der hohe Schutz von Computersystemen und Daten, welcher fast alle zivilen und militärischen Risiken abdeckt, lässt sich nur mit der grossen Kundenzahl finanzieren.

Heute profitieren auch in der Schweiz Tausende von KMU vom Leistungsangebot der Zuger Firma MOUNT10 und ihren Back-up Servern in der Tiefe der Berner Alpen.

Die im Grundwasser liegende Tiefgarage des Projektes wurde mit dem System Drytech Wanne realisiert.

Bauherr: Kappel Service AG, Zug

Struktur: Egger Ingenieure AG, Gstaad

Projekt: gehret design, Feutersoey

Bau: Thoenen Bauunternehmung AG, Gstaad

Drytech Wanne: 1’165 m2

Nachtsanierung des Tunnels, Arisdorf

Drytech-Fahrzeuge am Eingang des Servicetunnels

Bei diesem Objekt geht es allgemeinähm den sog. “Kleinbaulicher Unterhalt” und die integrale Bauwerkkontrolle durch Instandstellung.

Ursprünglich handelte es sich dabei um einen sog. „Querschlag“ als Zugang zu einem Bunker aus dem kalten Krieg, welcher von 1969 bis 1971 gebaut und nach Stilllegung als Fluchtstollen ausgebaut wurde.

Damit sich alle Nutzer des Tunnels auf der sicheren Seite befinden, wurde dieser seit je her begehbar ausgelegt; was nun auch bei Instandstellung und Sanierung äusserst hilfreich und erleichtert war.

Hierzu wurden alle Elektroteile vorweg demontiert und verstaut. Sodann befreite man den integralen Fluchttunnel für “Kärcher” von Moos und Schimmel.

Auf diese Weise konnte die Wand so frei gelegt werden, dass präzise zu sehen war, wo überall Wasser hier drang.

Danach wurde derselbe Tunnel mittels Rissinjektionen und vollflächig negativer Abklebung ebenfalls von der Drytech instand gestellt.

Speziell zu beachten war dabei, dass die Monteure pro vorgängiger Tunnelsperrung jeweils nur ab 20.00 abends bis rund 04.30 Uhr in der Früh arbeiten konnten.

Hofmatt APH, Münchenstein

Luftaufnahme des Erholungs- und Pflegeheims der Stiftung Hofmatt in Münchenstein, Basel.

Am Übergang der ländlichen Umgebung des Baselbiets zur Stadt liegt die seit 1891 bestehende Stiftung Hofmatt in Münchenstein.

Als Alters- und Pflegeheim hat sich diese in vielfältigsten Bereichen auf Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein- und ausgerichtet.

Während einer langen Umbauphase zwischen 2011 und 2015 wurden dessen Gebäude erneuert und erweitert. Womit ein in neuem Glanz erstrahlendes Kompetenzzentrum für betagte und pflegebedürftige Menschen entstanden ist.

Bei diesem Gesamt-Objekt kümmerte sich die Drytech mittels System Weisse Wanne zuerst um dessen Etappen 1 und 2. Wonach der Altbau des Pflegeheims Hofmatt abgerissen und letztlich die 3. und letzte Etappe in Angriff genommen und erledigt werden konnte.

Bauherr: Stiftung Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein

Struktur: Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Basel

Projekt: Oplatek Architekten AG, Basel

Bau: Ernst Frey AG, Kaiseraugst

Abdichtung: Drytech AG, Arisdorf/BL

Drytech Wanne: 5’104 m2

Aletsch Campus, Naterns

Drei der fünf Gebäude, die den Aletsch-Campus bilden.

Mitten im Zentrum von Naters markierten 7’000 Quadratmeter des ehemaligen Gertschen-Areals von September 2013 bis Juli 2015 die grösste Baustelle im Dorf: Darauf wurden 5 neue Gebäude mit öffentlichem Parkhaus, einem Informations- und Besucherzentrum des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch sowie Büro- und Verkaufsflächen und Wohnungen erstellt.

An der Ausschreibung zum Projekt hatten ursprünglich 130 Architekturbüros teilgenommen.
Den Zuschlag bekamen letztlich N4 architects aus Bozen und Padua.
Inzwischen beherbergt der Aletsch Campus das “World Nature Forum”.

Sie enthüllte, dass die Überschwemmungszonen der Rhône auch das Gertschen-Areal in Mitleidenschaft ziehen könnten.

Die Drytech war bei diesem Objekt insbesondere von der Wasserabdichtung zur Vorbeugung gegen allfällige Überschwemmungen von der Rhône her gefordert. Hierzu richteten sie das System der Weissen Wanne ein.  

Bauherr: AXA Leben AG, Winterthur

Totalunternehmer: Baulink AG Generalunternehmung, Bern

Struktur: ARGE Dr. J. Grob AG, Winterthur / SRP Schneller Ritz und Partner, Brig

Projekt: omg + partner architekten ag, Winterthur / Francesco Minniti, Bozen

Holzbau: Renggli AG, Schötz

Bau: ARGE Aletsch Campus Frutiger AG, Thun / Walpen AG, Visp

Fotos: © Renggli AG, Schötz / Baulink  Generalunternehmung, Bern

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 6’660 m2

Abdichtung der unterirdischen Doppelturnhalle

CPC Doppelgymnastik in Chiasso

Abdichtung der unterirdischen Doppelturnhalle, die von den Architekten Baserga und Mozzetti aus Sichtbeton entworfen wurde.

Die CPC Doppelgymnastik in Chiasso ist der Sieg von Leichtigkeit über Gewicht, Interaktion über Trennung, Flexibilität über Steifigkeit.

Die Dualität zwischen Podium und überdeckendem Raumvolumen wird durch eine Loslösung definiert, die durch eine punktuelle Stütze an allen vier Seiten erzeugt wird.

Durch diese Aufhängung erscheint das monolithische Volumen sehr leicht, bis es von den vier Vs der Struktur eher zurückgehalten als gestützt zu sein scheint.

Die Loslösung verbindet den Innenraum mit den urbanen und natürlichen Elementen, die die Turnhalle umgeben. Eine Interaktion, die es in den Kontext des Schul- und Kulturcampus stellt und verschiedene Beziehungen zu den Besonderheiten des Ortes herstellt.

Das Gebäude reagiert auf unterschiedliche Situationen und topografische Divergenzen. Im Norden hat es eine Zugangsterrasse, bezogen auf die Schulgebäude und Zugang vom öffentlichen Parkplatz. Im Süden eine Treppe zum kleinen Garten. Eine Abgrenzung des Straßenfeldes und des bestehenden Platzes nach Osten. Schließlich befindet es sich auf der gleichen Ebene wie das m.a.x-Museum und das Spazio Officina und teilen ihre öffentliche Berufung.

Das Podium ist ein Drytech-Wanne. Die Dämmung der Innenfassaden wird im unteren Bereich durch eine sichtbare Holzleiste und im oberen Bereich durch eine Akustikverkleidung geschützt.

Aus energetischer Sicht erfüllt das Gebäude die Kriterien des Minergie-Standards.

Auftraggeber: Sektion Logistik des Kantons Tessin

Projekt: Architetti Nicola Baserga e Christian Mozzetti, Muralto

Struktur: Ingegneri Andrea e Eugenio Pedrazzini, Lugano

Bau: Mafledil, Osogna

Drytech-Wanne: 2’128 m²

Dienstleistungs-Center Walter Meier, Nebikon

Das Service Center (DLC) der Walter Meier (Clima Switzerland) AG ist eine Lagerfläche von 12.000 Quadratmetern, die einer effizienten und ökologisch optimierten Logistik dient.

Das Unternehmen integriert Energieeffizienz in den Neubau: Das DLC ist nach Minergie-Standard gefertigt und die Haustechnik mit modernsten Technologien ausgestattet.

Zum Beispiel mit einer großen Wärmepumpe der Marke PICO zum Heizen und Kühlen.
Auf dem 7.200 Quadratmeter großen Dach ist zudem eine Photovoltaikanlage mit 4.200 Paneelen installiert.

Das Gebäude war das erste automatisierte Logistikzentrum mit positiver Energiebilanz in Westeuropa.

Bauherr: Walter Meier AG, Schwerzenbach

Projekt: Frei Architekten AG, Aarau

Struktur: Eichenberger AG, Muhen

Bau: Estermann AG, Geuensee

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 6’095 m2

Abdichtung einer Tiefgarage unter dem Niveau des Sees

Drytech-Wanne System für die 5 Etagen der Tiefgarage des Palazzo Mantegazza, 15 Meter vom Luganersee entfernt, bei einer Grundwasserhöhe von 18,80 Metern.

Abdichtung einer fünfstöckigen Tiefgarage unter dem Niveau des Sees mit einem Grundwasserspiegel von 18,80 Metern.

Die Tiefgarage des Palazzo Mantegazza in Lugano wurde am Seeufer unter Wasser gebaut. Dabei kam die Technik der hängenden Schalung zum Einsatz: Nach der Fertigstellung der Schlitzwände wird die Erdgeschossdecke gegossen, wobei Öffnungen entstehen, durch die der Aushub bis auf das Niveau der Decke -1 erfolgt.

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Anschließend wird die bereits für die Nulldecke verwendete Schalung abgesenkt und nach Erreichen des Niveaus -1 die neue Decke darauf betoniert. Und so weiter bis zum Publikum, auf Stufe -5.

Die Wände des Drytech Wanne werden direkt gegen die Membran geworfen, wodurch sowohl die Auskleidung als auch die Wand selbst in einem Guss erhalten werden.

Projekt: Camponovo Architetti & Associati, Breganzona

Struktur: Studio Ingg. Mantegazza e Cattaneo, Sorengo

Bau: Garzoni SA, Lugano

Drytech Wanne: 6’600 m²