Abdichtung eines Museums und seines Parkplatzes

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Die Abdichtung eines Museums und seines Parkplatzes ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die durch die Nähe zum See noch schwieriger wird.

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Der Komplex integriert die Fassade des historischen Hotel Palace und entwickelt sich um einen großen Platz herum, der wiederum Shows und Ausstellungen beherbergen kann.

Die Stadt verfügt außerdem über 10.000 m² Fußgängerzonen und einen Park, der sich hinter dem Gebäude entwickelt.

Drytech entwarf und baute die Abdichtung der unterirdischen Strukturen beider Körper für insgesamt 19.800 m² Drytech Wanne, die unterhalb des Seespiegels gebaut wurden.

Kunde: Città di Lugano

Projekt: Architekt Ivano Gianola, Mendrisio

Struktur: Ing. Sciarini, Vira Gambarogno

Bau: Cosma Swiss SA, Lugano

Foto: Studio Pagi, Lugano

Drytech Wanne: 19’800 m²

Abdichtung eines komplett unterirdischen Hauses

Das Dach von Casa Riga ist der Rasen, in den es eingebettet ist, dank der Drytech Weisse Wanne-Abdichtung, die aus einer wasserdichten Drytech-Boden, -Wänden und -Platte besteht.

Die Abdichtung eines komplett unterirdischen Hauses wurde mit einer kompletten Drytech Wanne – Struktur realisiert: wasserdichte Bodenplatte, Wände und Bodenplatte.

Casa Riga ist ein ganz besonderes Bauernhaus mit Blick auf Comano Terme.

Die Idee war, ein Haus für eine Bauernfamilie und ein Bauernhaus für ihre Gäste innerhalb eines Bauernhofs zu bauen, ohne die wertvolle Kontinuität einer alpinen Landschaft mit Obstgärten und abfallenden Wiesen zu unterbrechen.

Eine ehrgeizige Anfrage, auf die Studio Stefania Saracino und Franco Tagliabue Architetti eine radikale Antwort gaben und die Casa Riga direkt in den Berg vor den Toren von Comano Terme im Trentino setzten.

Die erdberührten Strukturen, das Bett und die erdberührten Wände wurden mit dem Drytech Wanne System gebaut.

Projekt: Saracino Tagliabue Architekten, Bozen / Como

Struktur: Ing. Giovanni Periotto, Trento

Bau: Damiani-Holz&Ko, Bressanone

Energie: Energytech, Bolzano

Foto: Davide Cornacchini, Venedig

Drytech Wanne: 725 m²

Gärtnerei, Bärau

Die Gewächshäuser des Gartencenters Bärau.

Schon vor über zweihundert Jahren entstand in Bärau bei Langnau das erste Gebäude.

Heute ist das kleine Dorf die grösste Institution des Kantons Bern im Bereich «Wohnen und Leben mit Beeinträchtigung»: Es leben dort betagte und pflegebedürftige Menschen in Eintracht mit Erwachsenen, welche an psychischer, sozialer oder geistiger Behinderung leiden.

Weshalb sich auf dem Areal zahlreiche Betriebe der Sparten Gastronomie, Handwerk, Gärtnerei, Land- und Hauswirtschaft befinden.

Letztlich dienen sterben hier erwirtschafteten Rohprodukte teilweise der Selbstversorgung des «Resorts Lebensart».

Mithin entstand ein reiner Zweckbau, wenngleich man bewusst auf Blech bei der Auskleidung der Halle, from der Gebäudekomplex eine Wertigkeit verzichtet erhalten sollte: Mittels Holzbauweise gleichzeitig Gesamtstabilität und Erdbebenserticherutheit sow.

Die Fassade musste ästhetisch in ökologisch unbehandeltem Struktur-Holz – hier Weisstanne aus dem Emmental – etwas hergeben!

Im Erd- und Untergeschoss befinden sich vor allem Produktionsflächen plus Lager, im Untergeschoss zusätzliche Parkplätze.

Bauherr: Stiftung Lebensart, Bärau

Projekt: Planungsbüro Grossenbacher GmbH, Schwanden im Emmental

Struktur:
C+S Ingenieure AG, Hasle bei Burgdorf

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’724 m2

Die Abdichtung einer Eisenbahnunterführung

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno, die in sechs Tagen ohne Unterbrechung des oberen Bahnverkehrs gebaut wurde.

Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno ist ein Beispiel dafür, wie eine Straße geöffnet werden kann, ohne eine andere zu schließen.

Die Trasse eines neuen Abschnitts der Trenord-Bahn kreuzt die Strecke Mailand-Varese in Saronno Sud.

Die Unterführung, die diese Kreuzung ermöglicht, wurde in nur sechs Tagen und ohne Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs auf der darüber liegenden Strecke gebaut.

Es wurde die Berliner Technik angewandt (Top-down). Zunächst wurden Mikropfähle in den Boden gerammt, um die Schotten der beiden Seitenstreifen der Unterführung zu bilden. Ein Gleisabschnitt wurde entfernt und der Verkehr auf den anderen umgeleitet.

Dann erfolgte der Aushub und das Gießen der wasserdichten Drytech-Betonplatte, die die Schotten stützt und mit DRYset-Risskontrollelementen vorbereitet wurde. Die gesamte Maßnahme dauerte nur drei Tage, an deren Ende das Gleis wiederhergestellt war.

Das Verfahren wurde dann auf dem anderen Gleis wiederholt. Nach weiteren drei Tagen war die Strecke wieder voll in Betrieb, beide Gleise waren offen.
Anschließend erfolgte der Aushub unter der Platte, das Gießen der Platte für das Gleisbett der U-Bahn und schließlich der Wiedereinbau direkt an den Mikropfählen.

Nach dem Aushärten des Betons wurden die Fugen, Löcher und geplanten Risse mit DRYflex-Harz injiziert, das sich durch Druck ausdehnte und abdichtete.

Drytech Engineering beriet bereits in der Planungsphase der Unterführung zu Aspekten der Abdichtung und arbeitete mit dem Tragwerksplaner zusammen.

Eigentum: Ferrovie Trenord, Milano

Struktur: Studio I.R. Ingegneri Riuniti – Ing. Giuseppe Barbagallo, Catania

Bau: SALCEF Spa, Roma

Drytech Wanne: 1.800 m²

Abdichtung eines Infinity-Pools auf dem Dach

Das Hilton Lake ist der größte Hotelbau am Comer See. Das Dach wird von einem Infinity-Pool dominiert, der aus der wasserdichten Drytech Weisse Wanne Struktur besteht.

Die Abdichtung eines Infinity-Pools auf dem Dach des Hilton-Hotels in Como wurde mit einem Drytech Wanne aus wasserdichtem Beton realisiert, der anschließend mit Stein verkleidet wurde.

Hilton Lake ist das größte Hotel am Comer See.

Es wurde 2018 eröffnet und verfügt über 170 Zimmer, zwei Restaurants, ein Spa mit Innenpool, ein hochmodernes, rund um die Uhr geöffnetes Fitnesscenter und einen Konferenzbereich, der in 6 modulare Räume unterteilt ist und eine Gesamtkapazität von 300 Sitzplätzen bietet.

Auf der eleganten Dachterrasse im obersten Stockwerk des Gebäudes können die Gäste den atemberaubenden Blick auf den See direkt von einem Infinity-Pool – erstellt von Drytech in einer einzigen wasserdichten Betonkonstruktion – von der angrenzenden Lounge-Bar mit Terrasse mit Blick auf den Stadtgolf genießen. oder auf der gegenüberliegenden Seite vom Solarium mit Hydromassage.

Das Projekt der Architekten Dario Pietro Cazzaniga und Monica Limonta begann mit der Sanierung und Renovierung zweier bestehender Gebäude: einer ehemaligen Backsteinweberei, in der Eingang, Rezeption und Loungebar Taffeta untergebracht sind, und einem komplett neu gestalteten Heckkorpus der großen bodentiefe Fenster der Räume.

Die beiden Hauptkörper werden durch eine moderne Glaskonstruktion verbunden, die die Lobby beherbergt und die Seeufertradition von Gewächshäusern und Wintergärten neu interpretiert.

Die gesamte Struktur, einschließlich der 21 Suiten, wurde von den Architekten Cazzaniga und Limonta eingerichtet. Ein globaler Ansatz, der sich in der eleganten architektonischen und funktionalen Einheit des Projekts widerspiegelt und die Struktur an die Spitze des Hotels am Comer See stellt.

Eigentum: VICO SpA, Como

Projekt: AArch. Dario Pietro Cazzaniga e Monica Limonta

Struktur: Ing. Filippo Valaperta – FV Progetti

Bau: Nessi & Majocchi SpA, Como

Drytech Wanne: 120 m²

Abdichtung eines 8 Meter tiefen unterirdischen Lagers

Luftaufnahme des Geissmann-Hauptsitzes in Dottikon

Abdichtung eines 8 Meter tiefen unterirdischen Lagers der Firma Geissmann Papier in Dottikon, realisiert mit der Drytech Wanne.

Das Architekturbüro Xaver Meyer aus Villmergen entwarf ein grosses, dreigeschossiges, rein funktionales Gebäude, bei dem das Konstruktionsraster des Gebäudes von vornherein an die im Innern erforderliche Logistik angepasst werden musste.

Das Lager im Untergeschoss dient der Lagerung von schweren Kunststoffrollen für die Produktion von Verpackungsmaterial.

Im Inneren des Gebäudes wurde eine Lüftungsanlage mit mechanischem Austausch installiert, um die Wärme aus der Abluft zurückzugewinnen, auch in der bestehenden Fabrik.

Die Böden sind beeindruckend verstärkt und garantieren eine Nutzlast von 2,5 Tonnen pro Quadratmeter im Erdgeschoss und 1,5 Tonnen pro Quadratmeter im ersten Stock für die ebenso schweren Kunststoffrollen, die auf Paletten angeliefert und gelagert werden.

Bauherr: Geissmann Papier AG, Dottikon

Projekt: Xaver Meyer AG, Villmergen

Struktur: Schaffner Ingenieure GmbH, Wohlen

Bau: Xaver Meyer AG, Villmergen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’025 m2

Abdichtung der Tiefgarage des Lavazza-Geschäftszentrums

Die von Cino Zucchi Architetti entworfene Nuvola Lavazza und die von Cino Zucchi selbst zusammen mit Picco Architetti restaurierten historischen Gebäude sind ein Beispiel für Architektur, die mit der Nachbarschaft, mit der Zeit und mit der Umwelt in Dialog tritt.

Die von Cino Zucchi Architetti entworfene Nuvola Lavazza und die von Cino Zucchi selbst zusammen mit Picco Architetti restaurierten historischen Gebäude sind ein Beispiel für Architektur, die mit der Nachbarschaft, mit der Zeit und mit der Umwelt in Dialog tritt.

Im Laufe der Zeit fanden in dem von der Intervention betroffenen Gebiet die Aktivitäten von Società Elettrica Alta Italia, Sip und schließlich Enel statt.

Eine historische Produktionsstätte, umgeben von einer Grenzmauer.

Der große Block wurde geöffnet und in einen Fußgängerplatz umgewandelt, der von allen Bereichen überragt wird, die sowohl neu gebaut – das neue Lavazza Business Center – als auch renoviert wurden.

Ein Ort, der mit dem großen Gartenplatz und seinen Räumlichkeiten sowie der öffentlichen Tiefgarage zu einem integralen Bestandteil sowohl des Straßennetzes als auch des Nachbarschaftslebens wird.

Die Umgebung trug zur Gestaltung der Höhe des Gebäudes bei, die je nach Sonnenausrichtung und den umliegenden Gebäuden auf verschiedenen Seiten zwischen sechs und zwei Stockwerken variiert.

Die Metallpilaster und -bänder bilden ein äußeres Gitter auf der Glasoberfläche, das je nach Jahreszeit und Tageszeit dazu beiträgt, die Sonnenstrahlen abzuschirmen oder ihr Eindringen zu erleichtern.

Der ununterbrochene Dialog mit der Umwelt umfasst begrünte Dächer, hängende Gärten zwischen den Büros und ein ausgeklügeltes digitales System, das die Umgebungsparameter – wie Temperatur und Beleuchtung – in Abhängigkeit von den Zeiten und Methoden der Nutzung der verschiedenen Räume programmiert. um Wohnkomfort und Energieeffizienz zu maximieren.

Eigentum: Lavazza, Torino

Projekt:
Cino Zucchi Architetti, Milano
Picco Architetti, Torino

Struktur: Ing Giorgio Piccarreta – AI Engineering, Torino

Bau: Colombo Costruzioni, Lecco

Drytech Tank: 12’590 m2

Drytech hat die Produktionshalle von Pilates abgedichtet

Luftaufnahme der neuen Fabrik von Pilatus Aircraft in Stans, Schweiz

Drytech hat die neue Produktionshalle von Pilatus, dem Schweizer Hersteller von Geschäftsflugzeugen, abgedichtet.

Die neue Halle, 196 Meter lang und 170 Meter breit, mit einer Nutzfläche von 17.200 Quadratmetern, ist beeindruckend.

Die Holzkonstruktion umfasst eine Fläche von 52 x 192 Metern ohne Stützen. Die revolutionären Buchenbinder ermöglichen es, dass die Gesamtlasten über die sechs Hauptträger (90 Tonnen pro Träger) und die Außenwände in die Fundamente abgeleitet werden können.

Die Hauptträger bestehen aus solide verleimten Fachwerkbindern (je 16 Tonnen) aus verleimtem Fichtenleimholz, die durch Stahlträger ergänzt werden.



Das Fundament besteht aus wasserfestem Drytech-Beton.

Bauherr: Pilatus Flugzeugwerke AG

Gesamtleistungsanbieter: Strüby Konzept AG, Seewen/SZ

Holzbau: Strüby Holzbau AG, Seewen/SZ

Bau: Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon

Abdichtung: Drytech Wanne 350 m2

Abdichtung des piezometrischen Turms

Drytech restaurierte den Wasserturm des Vetropack-Werks auf Corsico mit Injektionen von Imprägnierharz von außen, ohne das Fass entleeren zu müssen.

Drytech hat die Abdichtung des piezometrischen Turms des Vetropack-Werks in Corsico mit Injektionen von Abdichtungsharz von außen wiederhergestellt, ohne dass das Fass geleert werden musste.

Damit war die Löschwasserreserve den durchgängigen Industriebetrieben gewährleistet und das Unternehmen musste keinen Tankwagen für die Feuerwehr mieten.

Mit dem Drytech-System ist das Eintauchen in die Fässer mit allen logistischen und sicherheitstechnischen Auswirkungen nicht mehr erforderlich.

Für den Eingriff nutzten die Techniker von Drytech ein bereits von einem Unternehmen aufgestelltes Gerüst, um die Außenfläche des Turms zu restaurieren.

Normalerweise ermöglicht das Drytech-Rehabilitationssystem den praktischen Einsatz von Hubarbeitsbühnen, wodurch Kosten und Zeit für den Aufbau des Gerüsts eingespart werden.

Eigentum:  Vetropack, Corsico

Sanierung: Drytech Italien, Como

Abdichtung des Autoaufzugs

Gebäude in Niederrohrdorf, mit wasserdichtem unterirdischem Drytech Weisse Wanne

Drytech führte die Abdichtung des Autoaufzugs und der dazugehörigen Tiefgarage eines eleganten Gebäudes in einem Wohngebiet aus.

Die Zufahrt zur Tiefgarage, die direkt unter dem Wohnhaus gebaut wurde, konnte aus Platzgründen nicht über eine herkömmliche Rampe erfolgen. Aus diesem Grund entwarf der Architekt Meinrad Müller den Autoaufzug, der wie das gesamte Untergeschoss mit der wasserdichten Betonstruktur der Drytech Wanne gebaut wurde.

Bauherr: Capricorn Immobilien AG, Seon

Generalunternehmer: Kobelt & Partner AG, Mägenwil

Projekt: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG, Lenzburg

Struktur: Rolf Soller AG, Kreuzlingen

Abdichtung: Drytech Wanne 1‘460 m2