Tierpark, Kleinbasel

Bereits 1871 haben initiative Basler diesen Tierpark im Naherholungsgebiet Lange Erlen am Fluss Wiese in Kleinbasel gegründet. Er steht der Bevölkerung seither täglich gratis offen und wird rege besucht.

Hier sind vor allem heimische Wildtiere wie Rothirsch, Damhirsch, Gams, Fuchs, Wildschwein, Luchs, Wildkatze und Uhu zu entdecken.

Verschiedene Vögel sind in Volieren und auf Gewässern zuhause. Esel, Ponys, Ziegen, Wollschweine, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Tauben und Bienen bevölkern einen speziellen Erlebnishof. Dank nach neusten Erkenntnissen aus- und weitergebildeten Tierpflegenden erfolgt die Tierhaltung art- und fachgerecht.

Eine ideale Ergänzung zum “Zolli Basel”, der unser Verständnis für die Tierwelt aus allen sechs Kontinenten vermittelt.

Auf diese Weise kam dem Tierpark seit Mitte September 2017 ein veritables “Facelifting” mit zwei Neuerungen zugute. Auf dessen hinterer Seite fand dank einer Flächenvergrösserung um 3’000 m² die grösste Umgestaltung statt: Nach Legung der Trassees zu den neuen Wegen sowie der Unterboden-Leitungen, wurden die Strasse zum Waldteil zwischen Wiese und Park sowie der Wald selbst neu in den Park eingebunden.

Als die Flächenerweiterung im Frühling 2018 fertig gestellt war, erhielten die Wisente – europäische Bisons in Art der Rinder Europas – zum vorgängigen Lebensraum nochmals zwei Drittel dazu.

Bei der zweitgrössten Baustelle auf gegenüberliegender Seite direkt neben dem Parkrestaurant Lange Erlen handelte es sich hingegen um die Ausgestaltung eines neuen, modernen Spielplatzes, der bereits im Frühling 2018 abgeschlossen werden konnte.

Die Drytech durfte beim Spielplatz ein Drytech Wanne verbauen.


Bauherr: Erlen-Verein Basel, Basel

Projekte: pg landschaften GmbH / KuKuk Freiflug GmbH, Sissach

Struktur: Jauslin Stebler AG, Basel

Bau: Huber Straub AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne:  110 m2

PalaCinema, Locarno

Der neue Kinopalast in Locarno entstand aus der Umgestaltung des historischen Palazzo Scolastico, der 1892 vom Architekten Ferdinando Bernasconi entworfen wurde.

Das in London ansässige Architekturbüro AZPML nutzte die bestehende Struktur aus Identitäts-, Kultur- und Umweltgründen. Ein Schirm aus beweglichen Fliesen rationalisiert die Linienführung der Fassade, wertet aber gleichzeitig das ursprüngliche dreivolumige Profil auf.

Die Intervention betrifft auch die gegenüberliegende Piazza Remo Rossi, die in einen großen roten Teppich verwandelt wurde, der perfekt an das umliegende Straßennetz angeschlossen ist.

Der Palazzo del Cinema wurde anlässlich der 70. Ausgabe des Filmfestivals von Locarno eingeweiht und verfügt über drei avantgardistische Vorführräume, zwei davon mit jeweils 142 Sitzplätzen zwischen dem Untergeschoss und dem Erdgeschoss und einer mit 500 Sitzplätzen im Erdgeschoss zweiter Stock.

Die beiden unterirdischen Räume und alle anderen Servicestrukturen unterhalb des Erdgeschosses wurden mit dem Drytech-Wannesystem gebaut.

Stattdessen werden die Fensterbänke mit der wasserdichten Beschichtung Drycoat geschützt, die aufgrund ihrer geringeren Dicke die Reinheit der architektonischen Linien nicht beeinträchtigt.

Der leuchtende Überzug aus Goldfliesen ist ikonisch. Ätherisch, wandelbar, dynamisch: Es ist Architektur, aber es sieht aus wie Kino.

Eigentum: PalaCinema SA, Locarno

Projekt: Consorzio AZPML+DF, Londra/Lugano

Struktur: WMM Ingenieure, Münchenstein

Bau: Impresa Mafledil, Osogna

Drytech Wanne: 1’200 m²

Seerestaurant Fischerstube, Lauerz

Das Seerestaurant Fischerstube in Lauerz/SZ liegt lediglich 1,3 Meter über dem Wasserspiegel des Lauerzersees.

Wenn es der Gast betritt, wird er von einem harmonisch abgestimmten Materialmix und einer besonderen Deckenkonstruktion empfangen: Die Wogen ihrer einzelnen Lamellen nehmen dort das Wellenspiel des Sees auf und projizieren es über die Köpfe der Besucher hinweg in den Speisesaal.

Zudem sollte es sich um eine dreidimensionale Konstruktion, nicht nur um ein zweidimensionales Bild handeln: “Wir fertigten insgesamt drei Prototypen der Deckenelemente, bis wir diese genau definiert hatten”, so Oliver Ziefle, diplomierter Schreinermeister und Projektleiter bei der Karl Bucher AG in Goldau/SZ.

Diese Basiselemente weisen eine Grösse von 2800 x 600 Millimeter auf und bestehen aus einer Trägerplatte, welche mit einer Akustikschicht versehen ist, worauf die einzelnen Lamellen befestigt sind.

Im Zentrum der Deckenkonstruktion ist eine ovale Aussparung mit effektvoll indirekter Beleuchtung in die Decke eingelassen.

Die Arbeiten der Drytech AG bestanden bei diesem Objekt nebst der Weissen Wanne Drytech auch in einer DRYpox-Beschichtung von Boden- und Wandflächen des kompletten Untergeschosses.

Bauherr: Z’GRAGGEN DISTILLERIE AG, Lauerz/SZ

Projekt: Fink Architekten AG, Schwyz

Struktur: Dettling Ingenieure GmbH, Lauerz/SZ

Bau: Karl Bucher AG, Goldau/SZ

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne: 358 m2

Fußgängerunterführung, Agnuzzo

Mit dem Drytech Wanne System können Sie wasserdichte Unterführungen erstellen, ohne den Verkehr zu unterbrechen und vor allem ohne die Gefahr einer Beschädigung der Abdichtung.

Im Auftrag der Gemeinde Muzzano wurde die Fußgängerunterführung Agnuzzo außerhalb der Fahrbahn aus wasserdichtem Drytech-Beton gebaut.

Die Fugen sind für die Harzinjektion mit DRYset-Kanälen vorbereitet. Die Schwindrisse wurden mit den DRYset Risselementen überprüft.

Der Monolith wurde dann mit Hebern unter die Fahrbahn geschoben, während der Boden nach und nach von innen gegraben wurde.

Nach der Installation wurde der Monolith von innen mit DRYflex-Harz injiziert, dessen Elastizität und Dehnungseigenschaften es der Abdichtung ermöglichen, sich an die Vibrationen anzupassen, die durch eine höhere Verkehrsbelastung erzeugt werden.

Die nachträgliche Abdichtung durch Injektionen kann einerseits bei der Verarbeitung nicht beschädigt werden und ermöglicht andererseits auch, durch die Schubspannungen entstandene Risse abzudichten.

Auftraggeber: Kanton Tessin

Struktur: MPN Ingegneria SA, Muzzano

Bau: Geo-Edil SA, Lugano

Sportzentrum, Gstaad

In den Anfängen der 70-Jahre gegründet, wurde dem Sportzentrum Gstaad erstmals 2006 eine umfassende Sanierung und Erweiterung mit u.a. einer Curlinghalle à 5 Rinks samt Restaurant zuteil.

Dennoch vermochte die bis noch vor Kurzem geltende Infrastruktur mit Sauna, Dampfbad und Infrarot-Kabine heutigen Nutzer-Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Eine zeitgemässere Dimension war gefragt.

Für die per Winter ‘17/’18 getätigten Neuerungen mussten deshalb insgesamt über 23 Mio. CHF investiert werden.

Dazu gehören u.a. neue, attraktive Wellnessanlagen mit modernisiertem Fitnessbereich (z.B. grosszügig finnische und kleinere 60-Grad-Sauna), neu ein Aussenbad mit Whirlpool, das aufgewertete, mit Tages-licht durchflutete Hallenbad sowie eine neue Rutschbahn und ein Kinderplansch-becken.

Baulich wurden die integrale Gebäudehülle neu aufgesetzt sowie Dach und Fassaden saniert. Zudem erneuerte man Wärmerückgewinnung sowie Hallenbadlüftung und –heizung.

Die Drytech hat bei diesem Objekt die Grundwasserabdichtung mittels Drytech Wanne ausgeführt.

Bauherr: Sportzentrum Gstaad AG, Gstaad

Projekt: K&L Architekten AG, St. Gallen

Struktur:
Hunziker Betatech AG, Winterthur

Baumanagement: German Architektur AG, Schönried

Bau: Thoenen Bauunternehmung AG, Gstaad

Abdichtung: Drytech AG, Burgdorf/BE

Drytech-Wanne: 1’557 m2

Casa privata, Gelterkinden

Mit der Ausdruckskraft einer Skulptur gestaltet, folgt das Privathaus Chienbergreben in Gelterkinden dem Hang des Geländes, an der Grenze zwischen dem Stadtzentrum und dem landwirtschaftlich genutzten Gebiet.

Die unterirdischen Strukturen wurden mit dem Drytech-Wannesystem gebaut, das sie sowohl gegenüber dem Grundwasserspiegel als auch gegenüber Gefällewasser wasserdicht machte.

Durch die Einführung des Drytech-Systems, bei dem es sich um eine einzige Struktur aus wasserdichtem Beton handelt, konnte das Projekt auch im unterirdischen Teil die Form respektieren, die es architektonisch definiert.

Tatsächlich besteht die gesamte Struktur des Gebäudes aus Sichtbeton mit horizontaler Einwegschalung: innen und außen.

Projekt: Bucher Bründler, Basilea

Struktur: Ing. Jürg Merz, Maisprach

Bau: Obrist Bauunternehmung AG, Wallbach

Drytech Wanne: 162 m²

Il Sistema Vasca Drytech permette di realizzare sottopassi impermeabili senza interruzioni del traffico e, soprattutto, senza rischi di danneggiamento dell’impermeabilizzazione.

Commissionato dal Municipio di Muzzano, il sottopasso pedonale di Agnuzzo è stato realizzato all’esterno della carreggiata, in calcestruzzo impermeabile Drytech. 

I giunti sono stati predisposti per l’iniezione di resina con canali DRYset. Le fessure di ritiro sono state controllate con gli Elementi di fessurazione DRYset.

Il monolite è stato quindi spinto da martinetti al di sotto della sede stradale, mentre dall’interno veniva progressivamente scavato il terreno.

Una volta in sede, il monolite è stato iniettato dall’interno con resina DRYflex, le cui qualità di elasticità ed espansione permettono all’impermeabilizzazione di adeguarsi alle vibrazioni prodotte dal traffico superiore.

L’impermeabilizzazione ex-post, per mezzo di iniezioni, da un lato non è danneggiabile durante la lavorazione e, dall’altro, permette di sigillare anche eventuali fessure prodotte dalle tensioni di spinta.

Committente: Canton Ticino

Struttura: MPN Ingegneria SA, Muzzano

Impresa: Geo-Edil SA, Lugano

Siedlung Winkelmatt, Rütihof Baden

Das Siedlungskonzept Winkelmatt im Rütihof Badens besteht aus den drei Eckpfeilern WOHNIMMOBILIEN, MIETE WOHNUNGEN für Senioren und MIETE Wohnungen für Singles, Paare und Familien mit oder ohne Kinder.

In deren Zentrum bilden die miteinander verbundenen Häuser den gemeinsam nutzbaren Zugangs-, Spiel- und Aufenthaltsbereich.

Die drei Gebäude nutzen das Grundstück optimal aus: Jede Wohneinheit bietet ausreichend Sichtbezüge und größtmögliche Abstände zwischen den Gebäuden garantieren absolute Privatsphäre.

Dank der Südausrichtung der Wohnbereiche sind die Sitzgelegenheiten sowie die eleganten Loggien und Terrassen garantiert optimal der Sonne ausgesetzt.

Und der Fußgängerhof bildet das Herzstück der Architektur und im Außenbereich eine zeitgemäße und hochwertige Siedlung.


Bauherr: Rütihöfler Immobilien AG, Baden

Generalunternehmer: Gross AG, Brugg/AG

Struktur: Gerber + Partner AG, Windisch

Projekt: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg/AG

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 6’076 m2

Residenza EOS du Parc, Montagnola

Die Residence du Parc liegt auf einer Lichtung im Montagnola-Wald auf dem Goldenen Hügel mit Blick auf Lugano.

Ein privater Park von 6.000 m2 mit Außenpool und Blick auf die umliegenden Berge.

Die Residenz verfügt über zwei Untergeschosse, die die Garage auf -1 und -2, Wäschereien, Keller und Technikräume beherbergen.

Im Erdgeschoss befindet sich neben dem Haupteingang der SPA- und Fitnessbereich.

Die Lage und Entwicklung des Gebäudes passen sich dem morphologischen Profil des Landes an und beziehen sich auf die benachbarten Karten, um eine größtmögliche Integration in die umgebende natürliche Umgebung und in den Sonnenbogen zu erreichen.

Drytech hat die unterirdischen Bauwerke in Sichtbeton und die Schwimmbecken mit dem Drytech Wanne System errichtet.

Projekt: Gieffe Studio, Lugano

Struktur: Ingenieur BRC, Agno

Bau: GTL, Gravesano

Drytech Tank: 1’900 m2

Parkhaus D auf SPG, Nottwil

Um den Besuchern eine bessere Orientierung im Grossraum der Schweizer Paraplegiker-Gruppe (APS) zu ermöglichen, wurde eine neue Signalisierungsethik geschaffen: Mit den Buchstaben A bis I wurden sogenannte Nutzungsschwerpunkte definiert und jedes Gebäude ist nun mit dem entsprechenden Buchstaben gekennzeichnet.

Im Parkhaus D sind auf zwei Geschossen 242 Parkplätze, worunter 31 extra für Rollstuhlfahrer ausgelegt sind.

Die Einfahrt zu diesem erfolgt über die Zufahrt zur Tiefgarage des Hotels „Sempachersee“.

Zwischen letzterem und dem Guido A. Zäch Institut wurde sinnvoll eine Verbindung geschaffen: Die neuere Passarelle erlaubt Rollstuhlfahrern, Hotelgästen und natürlicherweise, sich auf kürzestem Weg unnesötige Steigungen Weghänständerungen Steigung Auch bietet das neue Parkhaus für die baulich stetige Erweiterung und Renovierung des Schweizer Paraplegiker-Zentrums die notwendigen Kapazitäten an.

Die Drytech AG besorgte hier mittels der Weissen Wanne Drytech die Grundwasser-Abdichtung.

Bauherr: Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Nottwil 

Struktur: Basler & Hofmann West AG, Zollikofen

Projekt: Hemmi Fayet Architekten AG, Zürich

Bau: Stutz AG, Willisau

Abdichtung: Drytech AG, Inwil/LU

Drytech Wanne: 4’700 m2

Bahnhof SBB CFS FFS, Lugano

Ein Atrium, das eine neue Verbindung zwischen dem Bahnhof Lugano und dem Stadtgefüge schafft: ein echtes Portal, das ankommende und abreisende Reisende mit dem Rest der Stadt verbindet.

Die Ikone dieses Projekts, das den wichtigen urbanen Knotenpunkt an den steigenden Reisestrom anpasst und ihre Wege rationalisiert, ist das 1.600 Quadratmeter große, über dem unterirdischen Atrium schwebende Vordach.

Das dünne, luftige Dach schafft ein wandloses Atrium. Aus dem Zugfenster können Sie so einen suggestiven Blick auf den See bewundern.

Das Atrium ist auf das Niveau der Hauptunterführung abgesenkt, die die beiden durch den Bahnhof geteilten Stadtteile verbindet und über die Sie die Rampen erreichen, die zu den Bahnsteigen der Bahnsteige führen.

Das Hypogäum ist eine wasserdichte Konstruktion aus dem 2.700 m² großen Drytech Wanne.

Eigentum: SBB CFF FFS, Lugano

Projekt: Gruppo architetti StazLu, Lugano

Struktur: Studio d’ingegneria G. Dazio & Associati, Cadenazzo
Studio d’ingegneria Bernardoni, Lugano

Bau: GeoEdil, Lugano

Drytech Wanne: 2.700 m²