Residenz Martina, Riva San Vitale

ie vom Architekten Mario Botta entworfene Residenza Martina geniesst eine privilegierte Lage, nur wenige Schritte vom Zentrum von Riva San Vitale und dem Ufer des Luganersees entfernt.

Die vom Architekten Mario Botta entworfene Residenza Martina geniesst eine privilegierte Lage, nur wenige Schritte vom Zentrum von Riva San Vitale und dem Ufer des Luganersees entfernt.

Elegant. Gemütlich. Warm. Komfortabel. Gepflegt. Das sind die Eigenschaften, die sich jeder für sein eigenes Zuhause wünscht.

Dies sind die Merkmale der Residenz, die eine ideale Wohnlösung für Menschen im dritten und vierten Lebensalter bietet.

Tatsächlich integriert es absolut autonome und persönliche Wohnungen mit der Möglichkeit, alle Dienstleistungen der Pflege, Unterstützung, Prävention und Sozialisation zu erhalten.

Der Mehrwert der Residenza Martina ist die Integration in das Leben der Stadt.

In der Tat im Zentrum steigend, können die Einwohner zu Fuß zu Geschäften, Cafés, der Post, dem Lido von Riva San Vitale gehen.

Ist die Struktur einerseits offen und mit der Gemeinschaft verbunden, ist sie andererseits buchstäblich in die Natur eingetaucht.

Die Zugänge befinden sich im Norden, zum Stadtzentrum und zum See hin, ebenso wie die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage, gebaut mit einem 1.860 m² großen Drytech Wanne.

Die komplett nach Süden ausgerichtete Hauptfassade öffnet sich stattdessen auf den großen gemeinsamen Rasen und hinter einer Baumreihe auf die Grünanlage der nahegelegenen Schule.

Die Residenz Martina in Riva San Vitale ist ein echtes Zuhause, in dem jeder seine eigene, intime und soziale Dimension finden kann.

Eigentum: SPM, Manno

Projekt: Arch. Mario Botta, Mendrisio

Struktur: Ing. Cesare Lucini, Paradiso

Bau: Barella, Chiasso

Drytech Wanne: 1.860 m²

Poiana Haus, Ruvigliana

Der hängende Pool und der Rasen auf der wasserdichten Betonplatte des Drytech Weisse Wanne

Die Architektur der Villa Poiana umrahmt verschiedene Ansichten des Panoramas, das diese Ecke des Ceresio bietet, und verwandelt sie in ebenso viele spektakuläre Ansichten.

Insbesondere mit den Sichtbetonbalken, die die Patios auf der ersten und zweiten Ebene der Villa definieren.

Das vom Architekten Mischa Groh entworfene Gebäude besteht aus zwei übereinander liegenden Körpern, die um 30 Grad gegeneinander gedreht sind.

Die Decken werden rechts und links abwechselnd miteinander verbunden und zeichnen die Fassade als schematisches Z.

Die großen à jour-Fenster sind von der Vorderseite der Fassade zurückversetzt.

Diese Lösung garantiert nicht nur eine angenehme Beschattung der Innenräume in den Zenitstunden, sondern verstärkt durch den Kontrast zwischen Hell und Dunkel das kraftvolle Design der Villa.

Die Fassade besteht aus Sichtbeton mit Schalungen aus schmalen Brettern, die die Oberfläche kräuseln und eine warme Materialwirkung erzeugen.

Das Dach des Unterbaus bildet die Basis des Rasens der oberen Villa, in den das szenografisch hängende Schwimmbecken mit dem Drytech Wanne eingetaucht ist.

Für Schwimmbeckenkonstruktionen, die mit Chlor oder Salzwasser in Kontakt kommen, hat Drytech eine spezielle Betonrezeptur entwickelt, die aggressiven Mitteln widersteht.

Die Struktur der Villa Poiana folgt dem Hang, in dem sie liegt, so dass alle Wände der Schächte an der Seite des Felsens mit Drytech Waterproof Concrete und mit der Abdichtung der Details mit Drycoat-Klappen, der elastischen und durchgehenden wasserdichten Abdeckung, hergestellt wurden die wie eine zweite Haut haftet und sich der Struktur anpasst.

Projekt: Architetto Misha Groh, Melide

Struktur: Ing. De Bernardis, Massagno

Bau: Garzoni, Lugano

Foto: Sabrina Montiglia, Lugano

Drytech Wanne: 1.310 m²

Domus Adriana, Cureglia

Domus Adriana wurde auf dem scheinbar schmalen Pfad der physischen und architektonischen Grenzen geboren, und wie ein Bach in einer Schlucht schöpft es Energie und Bedeutung aus den Hindernissen.

Domus Adriana wurde auf dem scheinbar schmalen Pfad der physischen und architektonischen Grenzen geboren, und wie ein Bach in einer Schlucht schöpft es Energie und Bedeutung aus den Hindernissen.

Ein Projekt, das von Zwängen entworfen wurde.

Wie das Grundstück, das sich 9 Meter über dem Straßenniveau befindet, ein bestehendes Gebäude aus grauem Beton, mit dem kommuniziert wird, und auch das Fehlen eines oberflächlichen Zugangs zur Straße.

Der Architekt Edy Quaglia hat sich nämlich entschieden, eine freie Form zu entwerfen, die sich nur auf das eigene Volumen bezieht. Ein Monolith, der durch einen leeren Eingang gekennzeichnet ist, der das gesamte Volumen mit der darunter liegenden Straße verbindet.

Auftraggeber der Arbeiten sind die Eigentümer des Bauunternehmens Taddei di Viganello. Domus Adriana sollte daher auch Ausdruck ihrer fachlichen Qualität und ihrer Leidenschaft sein.

In diesem Sinne ist Vorsatzbeton die effektivste Wahl, denn er lässt die Arbeit des Bauherrn buchstäblich leer und zeigt sein Können und seine Sorgfalt ohne Filter.

Die Nähe zu einem anderen Betongebäude stellte jedoch ein Kontextproblem dar, das sich wiederum als große Chance erwies.

Um die Lücke zwischen den beiden Gebäuden zu markieren, wurde der Beton tatsächlich rot eingefärbt und daher eine grobe Schalung verwendet, die horizontal verlegt wurde.

Diese Wahl hat nicht nur die Identität von Domus Andriana definiert, sondern auch den Dialog zwischen den beiden Gebäuden verbessert.

Die Farbgebung und die horizontale Schalung prägen auch den Raum zwischen den Volumen und insbesondere den Aufzugswänden und offenen Treppenhäusern.

Eine architektonische Kontinuität, die die Idee hervorhebt, dass die Leere die beiden Volumen des Gebäudes trennt, sie aber formal vereint und die feste Szene betont.

Domus Adriana erstreckt sich über sieben Etagen, von denen drei vollständig unterirdisch und vier auf dem natürlichen Boden ruhen, aufgeteilt in Wohnungen.

Das Hypogäum ist eine wasserdichte Konstruktion aus einem 1.540 m² großen Drytech Wanne, die Keller und Wäschereien für jede Wohnung, die Technikräume und zwei Garagen mit direktem Zugang zur Straße beherbergt.

Eigentümer: Architetto Edy Quaglia, Lugano

Struktur: Ing. Fulvio Pagnamenta, Cureglia

Bau: Taddei, Viganello

Drytech Wanne: 1.540 m²

Fotos: L. Crivelli, A. Vitiello, G. Pagnamenta

Hängendes Schwimmbad, Lugano

Der ikonische hängende Swimmingpool aus Sichtbeton mit einer Glaswand mit Blick auf den Luganersee ist das Wahrzeichen des Drytech Wanne, der die klare Linienführung des Projekts des Architekten Edy Quaglia unterstreicht.

Der ikonische hängende Swimmingpool aus Sichtbeton mit einer Glaswand mit Blick auf den Luganersee ist das Wahrzeichen des Drytech Wanne, der die klare Linienführung des Projekts des Architekten Edy Quaglia unterstreicht.

Die Beckenränder und die begehbaren Bereiche sind mit dem durchgehenden Drycoat imprägniert, der sich wie eine zweite Haut dem Untergrund anpasst.

Projekt: Architetto Edy Quaglia, Lugano

Bau: Garzoni, Lugano

Drytech Wanne: 40 m²

Borgo Alla Marina, Genua

Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina

Der Umbau des Industriehafengebiets westlich des Flughafens Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina.

200 prestigeträchtige Wohnungen, mit relativen Liegeplätzen und Garage, mit Blick auf einen neuen Touristenhafen.

Unter den Gebäuden und dem Platz, in direktem Kontakt mit dem Meerwasser, wird der überdachte Parkplatz für die Bewohner mit dem Drytech Wanne gebaut.

Project: Studio Gnudi, Genova

Contractor: Aurora Costruzioni, Milan