Bahnhof SBB CFS FFS, Lugano

Das große Vordach schützt das unterirdische Atrium, das den Bahnhof von Lugano mit der Stadt verbindet.

Ein Atrium, das eine neue Verbindung zwischen dem Bahnhof Lugano und dem Stadtgefüge schafft: ein echtes Portal, das ankommende und abreisende Reisende mit dem Rest der Stadt verbindet.

Die Ikone dieses Projekts, das den wichtigen urbanen Knotenpunkt an den steigenden Reisestrom anpasst und ihre Wege rationalisiert, ist das 1.600 Quadratmeter große, über dem unterirdischen Atrium schwebende Vordach.

Das dünne, luftige Dach schafft ein wandloses Atrium. Aus dem Zugfenster können Sie so einen suggestiven Blick auf den See bewundern.

Das Atrium ist auf das Niveau der Hauptunterführung abgesenkt, die die beiden durch den Bahnhof geteilten Stadtteile verbindet und über die Sie die Rampen erreichen, die zu den Bahnsteigen der Bahnsteige führen.

Das Hypogäum ist eine wasserdichte Konstruktion aus dem 2.700 m² großen Drytech Wanne.

Eigentum: SBB CFF FFS, Lugano

Projekt: Gruppo architetti StazLu, Lugano

Struktur: Studio d’ingegneria G. Dazio & Associati, Cadenazzo
Studio d’ingegneria Bernardoni, Lugano

Bau: GeoEdil, Lugano

Drytech Wanne: 2.700 m²

Gleason-Pfauter Maschinenfabrik, Studen

Licht-durchflutet lautet die wesentliche Vorgabe des Raumprogrammes der Anlagestiftung ECOREAL.

Licht-durchflutet lautet die wesentliche Vorgabe des Raumprogrammes der Anlagestiftung ECOREAL.

Die darin befindliche Erst-Mieterin GLEASON-PFAUTER Maschinenfabrik GmbH benötigt dessen grossflächige Montage-
Halle in Stahlbau-Fertigung für ihre Zweigniederlassung in Studen.

Darin werden ihre technologisch höchst anspruchsvollen Wälzfräsmaschinen zur Herstellung filigraner Präzisions-Zahnräder für die Getriebe der weltweiten Automobil-Industrie hergestellt.

“Alternativ zweckmässige, Nachhaltigkeit gewährleistende und nutzungs-freundliche Flexibilität” lauteten weitere Erfordernisse bei der Konstruktion der Montage-Halle.

Bauherr: ECOREAL Schweizerische Immobilien Anlagestiftung, Zürich

Mieter: Gleason-Pfauter Maschinenfabrik GbmH, Zweigniederlassung Studen

Totalunternehmer: Losinger Marazzi AG, Bern

Struktur: CAD Zürich GmbH, Zürich

Projekt: Frey Architekten, Olten

Bau: Frutiger AG, Thun

Drytech Wanne: 3’324 m2

Intesa Sanpaolo Turm, Turin

Der Turm Intesa Sanpaolo in Turin bestätigt die Übereinstimmung von Form und Substanz, die das gesamte Werk des Architekten Renzo Piano kennzeichnete.

Der Turm Intesa Sanpaolo in Turin bestätigt die Übereinstimmung von Form und Substanz, die das gesamte Werk des Architekten Renzo Piano kennzeichnete.

Schauen Sie es sich an, um zu verstehen, wie es hergestellt wird und wie es funktioniert. Angefangen bei den vielfältigen Beziehungen, die es mit der Umgebung, der Stadt, den Bergen am Horizont herstellt.

Die Ost- und Westfassaden sind geprägt von sich verjüngenden Säulen, die die 38 oberirdischen Geschosse auf einer Höhe von 166 Metern tragen.

An diesen Fassaden ist eine Haut aus beweglichen und transparenten Lamellen aufgehängt, die im Sommer die Luft zur Kühlung transportieren und im Winter für Wärmedämmung sorgen.

Der Wolkenkratzer atmet und interagiert mit der Umwelt, mit dem Ziel, möglichst wenig Energie zu verbrauchen, die zudem vollständig aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird. Die Südseite wird nämlich vollständig von einem 1.600 Quadratmeter großen Photovoltaik-Feld bedeckt und die Klimaanlage nutzt die Wärmeaustauschenergie mit dem Grundwasser.

Ein Regenwassersammelsystem ermöglicht eine Einsparung von 48% des Trinkwassers.

Regensensoren und intelligente Steuereinheiten sorgen für eine kontrollierte Bewässerung von Grünflächen.

Die Beleuchtung wird auch durch ein Sonnenschutzsystem mit Lamellen optimiert, das die Menge an Sonnenlicht moduliert, die in die Räumlichkeiten eindringt.

Bei Sonnenuntergang geht das künstliche Licht automatisch und allmählich an, je nach Ephemeride.

Der Dialog mit der Außenwelt beschränkt sich nicht nur auf den Energieaspekt, sondern betrifft auch den Sozial- und Stadtplan. Das Gebäude ist auch für Bürger zugänglich.

Neben den Büros für 2.000 Mitarbeiter von Intesa Sanpaolo verfügt der Wolkenkratzer über sechs öffentlich zugängliche Etagen mit einem Auditorium, Räumen für kulturelle Veranstaltungen, einem Restaurant und einer Schule. Auf der Turmspitze befinden sich auch das bioklimatische Gewächshaus und ein Panorama-Café.

Im Dezember 2008 gestartet, endete die erste Phase des Projekts im Juni 2011 mit dem Bau der Fundamente und der 6 Untergeschosse in Top-Down-Technik. Drytech hat alle Wannen (intern und extern) mit dem Drytech Wanne sowie die Behandlung der Boden-Membran-Rückgewinnungsfuge entlang des gesamten Umfangs des Kellers für eine gesamte lineare Entwicklung von 420 Metern erstellt.

Die Untergeschosse beherbergen ein Parkhaus mit 300 Stellplätzen, Technikräume und den überraschenden unterirdischen Garten, der auch den Kindergartenpark überblickt.

Am Fuße des Hochhauses befindet sich ein Park, der von Fußgängerwegen durchzogen ist, die die umliegenden Alleen verbinden. Auf der großen Wiese erwecken die Kids eine Theorie von spontanen und endlosen Fußballspielen zum Leben und machen die Türen mit einem Paar Sweatshirts.

Eigentum: Intesa Sanpaolo Spa, Torino

Projekt: Arch. Renzo Piano, RPBW Paris

Struktur: FHECOR Ingenieros Consultores, Madrid

Drytech Wanne: 5.200 m²

Läderach Chocolatier Suisse, Ennenda

Der Standort Läderach grenzt an einen Fluss, weshalb das Untergeschoss mit der wasserdichten Konstruktion Drytech Weisse Wanne gebaut wurde.

Seit 1999 expandiert die mittlerweile längst weltweit renommierte Läderach (Schweiz) AG nahezu jedes Jahr durch An-, Auf- und Unter-Bauten ans Stammhaus am Hauptsitz in Ennenda.

Ebenso lange werden diese von der Leuzinger Architektur AG in Glarus fliessend geplant und hernach auch entsprechend umgesetzt.

So wurde kürzlich die Produktionsabtei­lung von Läderach erweitert, da die Firma im stetigen Wachstum mehr Platz für die Produktion und die Mitarbeiter benötigt.

Gegen Norden des Gebäudekomplexes hin wurde konkret nun neulich über 4 Geschosse hinweg angebaut.

Im Erdgeschoss befindet sich ein Personal-Restaurant, welches diesen Namen verdient: Eigentümer Läderach legt Wert darauf, dass dieses gepflegter als ein gemeinhin “Kantine” genannter Begegnungs- und Verpflegungsort ist.

Weil das Objekt an der Grenze zum Grundwasser liegt, selbes je nach Wetterlage in die Bodenplatte dringt und deren Fundament vertieft werden musste, führte die DRYTECH hier die Komplettabdichtung mittels Weisser Wanne aus.

Bauherr: Läderach (Schweiz) AG, Ennenda

Struktur: Jackcontrol AG, Glarus

Projekt: Leuzinger Architektur AG, Glarus

Bau: Trümpi AG, Glarus

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’090 m2

Eisenbahnunterführung, Vigevano

Unter dem Bahnhof Vigevano wurde eine neue Fußgängerunterführung gebaut, die Reisenden einen sicheren Zugang zu den Bahnsteigen ermöglicht und die beiden Stadtteile an den Seiten des Bahnhofs verbindet.

Unter dem Bahnhof Vigevano wurde eine neue Fußgängerunterführung gebaut, die Reisenden einen sicheren Zugang zu den Bahnsteigen ermöglicht und die beiden Stadtteile an den Seiten des Bahnhofs verbindet.

Die wasserdichte Struktur wurde mit dem Drytech-Wannesystem entworfen und gebaut, ohne den Bahnverkehr zu unterbrechen.

Zur Stützung der Gleise wurde eine hängende Metallkonstruktion geschaffen, die abwechselnd ein Gleis nach dem anderen sperrt und den Verkehr von Zeit zu Zeit auf die anderen umleitet.

Die Unterführung wurde aus hydraulisch abgedichtetem Beton nach einem Drytech-Rezept gebaut, das von Drytech Engineering auf der Grundlage der in der von der Firma Quadrio ausgewählten Betonmischanlage vorhandenen Zuschlagstoffe definiert wurde.

Fugen, Risse und Kreuzungen wurden mit DRYset-Elementen vorbereitet, um die schnelle und kapillare Diffusion des DRYflex-Harzes vorzubereiten.

Nachdem der Beton ausgereift war, tränkten die Drytech-Techniker alle Konstruktionsdetails mit wasserfestem Harz und versiegelten so die Struktur vollständig.

Die Baustelle hatte keinen Einfluss auf den normalen Zugverkehr und Drytech wiederum beeinträchtigte den Fortschritt der Arbeiten nicht, da seine Tätigkeiten parallel zu den Bauarbeiten stattfinden und praktisch aus dem Arbeitskalender gestrichen sind.

Eigendum: RFI Rete Ferroviaria Italiana 

Struktur: Intera Srl, Roma 

Bau: Quadrio Gaetano Costruzioni SpA, Morbegno

Drytech Wanne: 1’580 m²

Tissot Arena, Biel

Luftaufnahme der Tissot Arena in Biel mit Fussballstadion, Eishockeyhalle und Einkaufszentrum.

Der multifunktionale Sport- und Kulturkomplex ist einzigartig in der Schweiz, da er unter seinem riesigen Dach ein Fussball- und Eishockeystadion, eine Eishalle, einen Fussball-Trainingsplatz und eine Curlinghalle vereint.

Mitte 2016 wurden drei weitere Outdoor-Fußballtrainingsfelder fertiggestellt, um die Gesamtversorgung der Stadien zu vervollständigen. Im Inneren befinden sich außerdem große Verkaufsflächen, Kinos und ein großes Parkhaus.

Ihre Multifunktionalität ermöglicht auch kulturelle Veranstaltungen aller Art, Unterhaltungsveranstaltungen und optional auch größere Konferenzen.

Darüber hinaus betreibt der Energie-Service Biel als Außenstelle der Stadt das größte Solarkraftwerk der Welt integriert in die Stadien auf dem Dach der Tissot Arena!

Die wasserdichten unterirdischen Bauwerke wurden mit dem Drytech-Tanksystem gebaut.

Bauherr I: Stadt Biel

Bauherr II & Totalunternehmer: Bauherr II HRS Real Estate AG

Struktur: Ribi und Blum AG, Romanshorn

Projekt: GLS Architekten AG, Biel

Bau: Implenia Schweiz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 725 m2

Bahnunterführung, Albairate

DRYflex-Harzinjektionen zur Abdichtung einer Straßenunterführung, ohne dass der obere Bahnverkehr unterbrochen werden muss.

Eine wasserdichte Unterführung, ohne den oberen Bahnverkehr unterbrechen zu müssen.

Die Sanierung der Straßenunterführung Albairate war aufgrund des Versagens der bestehenden Bentonitanlage notwendig.

Mit DRYflex Harzinjektionen in den Bewegungsfugen und in den Gussfugen wurde die Struktur wiederhergestellt.

Die Unterführung begann einige Monate nach der Eröffnung undicht zu werden.

Drytech griff aus dem Inneren des Gebäudes ein, ohne bauliche Abrisse oder äußere Ausgrabungen und vor allem ohne Einschränkungen des normalen Zugverkehrs auf der Strecke Mailand-Vigevano.

Wie bei jeder Drytech-Renovierung ermöglichte auch diese eine sofortige Überprüfung.

Kunde: RFI Rete Ferroviaria Italiana

Sanierungsprojekt: Ing. Maurizio Schiavo, Padova

Restaurierungsfirma: D’Adiutorio Appalti e Costruzioni Srl, Montorio al Vomano

Sanierung:
277 m Bewegungsfugen;
133 m Fugen.

Dand Habitat Foundation, Basel

Das Innere des neuen Hauptsitzes der Stiftung Dand Habitat in Basel, renoviert von Kräuchi Architects.

Die Dand Habitat Foundation setzt sich für hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum in Basel ein und hat den 9 denkmalgeschützten Gebäudekomplex in Kleinbasel als künftigen Stiftungssitz erworben.

Kräuchi Architekten ETH SIA BSA in Basel beauftragt, die verschiedenen Häuser zum Stiftungssitz umzubauen.

Es ist eine harte Nuss, unter Beteiligung des Denkmalamts der Stadt Basel die unterschiedlichsten Gebäude mit ihren unterschiedlichen Ebenen und Grundrissen zu einem einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Die Gebäude sind teilweise nicht unterkellert und liegen aufgrund der Neigung zum Erdgeschoss des Grundstücks bis zu 1,50m im Erdreich.

Hier wurden die Bruchsteinwände von Drytech rundum mit einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Zusammen mit einer frisch zementierten Platte und den äußersten Abdichtungen im Gründungsbereich sorgen sie für ein trockenes Raumklima.

Bei einem neu errichteten Kellergeschoss unter einem der Gewerbegebiete bestand die Herausforderung darin, einen dichten Übergang zwischen der neu errichteten Betonwand und der Grundmauer im Erdreich zu schaffen.

Dies geschah durch Einlegen von Injektionsrohren in die Schalung, die nach Fertigstellung injiziert wurden.


Bauherr: Stiftung Habitat, Basel

Struktur: Gruner Lüem AG, Basel

Projekt: Kräuchi Architekten ETH SIA BSA, Basel

Bau: Morath + Crottaz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Trevisani Haus, Cureglia

Die Villa der Architektin Stefania Trevisani Mahler besteht aus zwei Teilen: einem Wohnteil und einem Studio für den Fotografen Sandro Mahler. Im Vordergrund das Schwimmbad, das mit der wasserdichten Struktur Vasca Bianca Drytech gebaut wurde, wie das Untergeschoss der Immobilie.

Wo leben Architekten? Wie ist das Haus von jemandem, der Häuser entwirft?

Die Antwort der Architektin Stefania Trevisani Mahler steht auf einem flachen Grundstück, auf dem zwei unabhängige Bände entstanden sind: einer dem Haus gewidmet und der andere als Atelier des Fotografen Sandro Mahler.

Bei der Bauentscheidung wurde eine vorgefertigte Holzkonstruktion mit hohem Dämmpotenzial für alle aus der Höhe des Gartens hervortretenden Umfassungswände der Volumen bevorzugt.

Bei den Kellergeschossen wurde aufgrund des starken Wasservorkommens im Untergrund stattdessen das Drytech Wanne in WU-Beton gewählt.

Projekt: Arch. Trevisani Mahler, Cureglia

Struktur: Ingg. Giani e Prada, Lugano

Bau: Impresa Taddei SA, Viganello

Drytech Wanne: 400 m²

Die Kinderbibliothek, Mendrisio

Die Stiftung Paolo Torriani für Minderjährige hat eine neue Struktur geschaffen, die es ermöglicht, die Aktivitäten der Institution zu vervollständigen und sie an die Entwicklung der Bedürfnisse von Minderjährigen anzupassen, die auf Aufnahme, Schutz und pädagogische Unterstützung angewiesen sind.

Die Stiftung Paolo Torriani für Minderjährige hat eine neue Struktur geschaffen, die es ermöglicht, die Aktivitäten der Institution zu vervollständigen und sie an die Entwicklung der Bedürfnisse von Minderjährigen anzupassen, die auf Aufnahme, Schutz und pädagogische Unterstützung angewiesen sind.

Die Obergeschosse des Baukörpers sind für Ateliers mit therapeutischem Wert, Räume für die Einbindung von Familien auf den Weg der Kinder und „Brückenwohnungen“ vorgesehen, um junge Menschen beim Übergang vom Institut in Autonomie und Selbstbestimmung zu unterstützen.

Lernen, arbeiten, Beziehungen aufbauen und das Selbstwertgefühl stärken: Das sind grundlegende Schritte im Integrations- und Emanzipationsprozess.

Aus diesem Grund hat die Stiftung die Kinderbibliothek, eine weitere historische Einrichtung von Mendrisio, als idealen Partner identifiziert, um eine Arbeitsrealität zu schaffen, in der man sich ausgewogen und geschützt einbringen kann.

Die Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss und bietet auch eine literarische Teestube.

In einigen Bereichen der Fassade sind die Bilder der “Flying Boys”, mit denen der Künstler Roberto Mucchiut das Ziel der Stiftung interpretierte, direkt in den Beton eingeprägt: jungen Menschen zu helfen, in Harmonie zu wachsen und im Leben zu fliehen.

Die obere Begrenzung des Volumens folgt den Schrägen des eleganten Impluvium-Dachs, das als echte fünfte Fassade konzipiert ist und dem Tower eine weitere Dynamik verleiht.

Das Dach wurde mit der elastischen und durchgehenden Drycoat-Beschichtung abgedichtet, die die Notwendigkeit von Blecharbeiten überflüssig machte und mit ihrer reduzierten Dicke die Reinheit der architektonischen Linien garantierte.

Drytech hat mit der wasserdichten Drytech Wanne auch den Untergrund geschaffen.

Eigentümer: Fondazione Paolo Torriani, Mendrisio

Projekt: Krausbeck architetto mit GSMM architetti, Salorino

Strukture: Studio di Ingegneria Roberto Mondada, Balerna

Bau: Impresa Riva Costruzioni, Tremona

Drytech Wanne: 600 m²

Drycoat-Dach: 250 m²