Das Service Center (DLC) der Walter Meier (Clima Switzerland) AG ist eine Lagerfläche von 12.000 Quadratmetern, die einer effizienten und ökologisch optimierten Logistik dient.
Das Unternehmen integriert Energieeffizienz in den Neubau: Das DLC ist nach Minergie-Standard gefertigt und die Haustechnik mit modernsten Technologien ausgestattet.
Zum Beispiel mit einer großen Wärmepumpe der Marke PICO zum Heizen und Kühlen.
Auf dem 7.200 Quadratmeter großen Dach ist zudem eine Photovoltaikanlage mit 4.200 Paneelen installiert.
Das Gebäude war das erste automatisierte Logistikzentrum mit positiver Energiebilanz in Westeuropa.
Bauherr: Walter Meier AG, Schwerzenbach
Projekt: Frei Architekten AG, Aarau
Struktur: Eichenberger AG, Muhen
Bau: Estermann AG, Geuensee
Abdichtung: Drytech Schweiz
Drytech Wanne: 6’095 m2
impermeabilizzazione
Abdichtung einer Tiefgarage unter dem Niveau des Sees
Abdichtung einer fünfstöckigen Tiefgarage unter dem Niveau des Sees mit einem Grundwasserspiegel von 18,80 Metern.
Die Tiefgarage des Palazzo Mantegazza in Lugano wurde am Seeufer unter Wasser gebaut. Dabei kam die Technik der hängenden Schalung zum Einsatz: Nach der Fertigstellung der Schlitzwände wird die Erdgeschossdecke gegossen, wobei Öffnungen entstehen, durch die der Aushub bis auf das Niveau der Decke -1 erfolgt.
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Anschließend wird die bereits für die Nulldecke verwendete Schalung abgesenkt und nach Erreichen des Niveaus -1 die neue Decke darauf betoniert. Und so weiter bis zum Publikum, auf Stufe -5.
Die Wände des Drytech Wanne werden direkt gegen die Membran geworfen, wodurch sowohl die Auskleidung als auch die Wand selbst in einem Guss erhalten werden.
Projekt: Camponovo Architetti & Associati, Breganzona
Struktur: Studio Ingg. Mantegazza e Cattaneo, Sorengo
Bau: Garzoni SA, Lugano
Drytech Wanne: 6’600 m²
Abdichtung Betonstrukturen in das Wasser gegossen werden
Abdichtung mit dem Drytech-Wanne-System von unterirdischen Betonstrukturen, die direkt in das Wasser gegossen werden, unterhalb des Seespiegels.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, eine wasserdichte Struktur direkt im Wasser zu bauen: entweder den klassischen Doppeltank oder den Einzeltank des Drytech Wanne Systems.
Die U-Bahnen der Residenz Villa Branca in Melide, am Ufer des Ceresio, wurden mit diesem System gebaut. Ein luxuriöser Halbmond bestehend aus 16 Apartments und 5 Penthouses, mit Terrassen, Dachgärten, Whirlpools und Parkplätzen unterhalb des Seespiegels.
Der Drytech-Wanne ermöglichte nicht nur die Unterwasserinstallation, sondern gewährleistete auch die Einhaltung der im Projekt vorgesehenen Innenvolumina, da es sich um eine einzige wasserdichte Betonkonstruktion handelte.
Drytech Engineering hat das Rezept für wasserdichten Unterwasserbeton definiert. Als das Gussteil reifte, wurden die Konstruktionsdetails mit DRYflex-Harz injiziert, was trotz des Vorhandenseins von Wasser außerhalb der neuen Wannen wirksam war.
Eigentum: Chiancianesi & Longoni, Pregassona
Projekt:
Archiconsult, Lugano
Source Project Manager
Struktur: Ing. Alessio Casanova, Pazzallo
Drytech Wanne: 2’900 m²
Abdichtung der Treibstofftanks des Touristenhafens
Die Abdichtung der Treibstofftanks des Touristenhafens von Loano stellt die perfekte Anwendung der Eigenschaften und Qualitäten des Drytech-Wanne dar.
Die Tanks des neuen Hafens von Loano wurden von der Firma PB Lavori Marittimi Srl aus Ancona in Vorfertigung an Land gebaut und dann auf See zu Wasser gelassen.
Der Bau von Fertigtanks hat den Vorteil einer praxisnäheren Verarbeitung und mit einem höheren Qualitätsstandard, da der Strahl im Wasser, unabhängig von der Expertise und Sorgfalt der Tauchtechniker, oft Kiesnester produziert.
Wo der Transport kein Hindernis darstellt, wird daher der Fertigtank bevorzugt.
Die Tanks wurden auf dem Dock des Werftgeländes des neuen Hafens von Loano gebaut und Drytech Engineering arbeitete bereits in der Entwurfsphase mit dem Designer zusammen, um die Aspekte der Abdichtung und die Transportprobleme der Tanks zu berücksichtigen.
Die Tanks aus wasserundurchlässigem Beton der Expositionsklasse XS2 (Unterwasserkonstruktionen in Meeresumgebung) wurden erneut mit DRYflex-Acrylharz am Boden injiziert, das die Fugen und Schwindrisse durch Druck abdichtete.
Wir fuhren dann mit dem Heben und Starten durch Versenken fort.
Die 4 Tanks wurden dann mit einem Balligkeitsguss verschweißt. Auch diese mit dem DRYset Injektionskanal vorbereitete Fuge wurde in ihrer gesamten Dicke mit DRYflex Harz abgedichtet.
Nach dem Entleeren konnte somit die Endprüfung durchgeführt werden.
Das gesamte Drytech-System und insbesondere das DRYflex-Harz müssen die Dichtigkeit gegenüber aggressiven Elementen wie Meerwasser gewährleisten.
Bau: PB Lavori Marittimi, Ancona
Abdichtung: Drytech Italien, Como
Abdichtung des unterirdischen Ganges
Die Abdichtung des unterirdischen Ganges, der den neuen Baukörper mit dem Hauptwerk verbindet, wurde mit DRYset Injectable Waterstop Tape für Bewegungsfugen realisiert.
Die Erweiterung des Gebäudes der Firma Frigerio in Locarno erforderte die Eröffnung eines Durchgangs zwischen dem bestehenden und dem neuen Gebäude.
Der unterirdische Anschluss wurde durch Einlegen eines durchgehenden Fugenbandes in die Bewegungsfuge zwischen den beiden Körpern wasserdicht gemacht.
Das injizierbare DRYset Waterstop Tape ergänzt die mechanische Barrierefunktion herkömmlicher Tapes um die Möglichkeit, die Fuge im Laufe der Zeit zu erhalten, mit möglicher erneuter Injektion von DRYflex-Expansionsharz.
Das Profil des Waterstop DRYset-Tapes ist nämlich mit zwei mikroperforierten Kanälen ausgestattet, durch die das Abdichtungsharz ein- und wieder eingespritzt werden kann.
Das Band wurde im Drytech-Labor vorbereitet und vor der Verlegung Fugendichtheitstests unterzogen.
Die Zugänglichkeit zum Gurt für jegliche Wartung des Gelenks wird durch Kanülen gewährleistet, die von der Innenwand des Gebäudes aus zugänglich sind.
Auftraggeber: Poncini Holding SA, Locarno
Projekt: 3G Architetti SA, Tenero
Struktur: Studio d’ingegneria Anastasi, Locarno
Auftragnehmer: Gamboni e Salmina SA, Gordola
Abdichtung der Schlitzwand einer fünfstöckigen Tiefgarage
Die Abdichtung der Schlitzwand einer fünfstöckigen Tiefgarage mit dem Drytech Wanne System erhöhte das Innenvolumen und die Anzahl der verfügbaren Parkplätze.
Auf der Piazza Sant’Ambrogio in Mailand hat die Firma Borio Mangiarotti S.p.A. eine fünfstöckige Tiefgarage gebaut.
Drytech hat ein Abdichtungssystem für der Schlitzwand entwickelt, das auf injizierbaren Waterstop Tapes basiert.
Durch die direkte Abdichtung der Membrane war es nicht erforderlich, die Auskleidungswand zu erstellen, wodurch sowohl das Innenvolumen zur Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte als auch die Fläche bzw. die zur Verfügung stehenden Stellplätze vergrößert wurden.
Das injizierbare Waterstop Tape für die Fugen zwischen den Prallplatten der Schlitzwände ist ein Drytech-Patent, das es ermöglicht, die Verbindung mit nachträglichen Injektionen von Harz zu erhalten, die im Falle einer Infiltration durchgeführt werden.
Das Drytech-Band wird mit einer speziellen Spundwand verlegt, die als Schalung der Schlitzwand dient. Die Einfassung des Parkplatzes, der die Mailänder Basilika flankiert, fällt auf eine Tiefe von 22,70 Metern ab und die Verlegung einer Spundwand dieser Größe erforderte besondere Sorgfalt der Techniker des Unternehmens, um eine perfekte Ausrichtung der Fugen zu gewährleisten.
Am Ende des Gusses wird die Spundwand entnommen, mit einem neuen Band ausgestattet und für den Guss des nächsten Septums neu positioniert.
Die Wiedereinspritzbarkeit des DRYflex-Harzes garantiert die Möglichkeit, die Membrane jederzeit durch Eingriffe von innen, ohne Aushub oder Abriss und vor allem ohne Schließung des Parkplatzes zu warten.
Eigentum: Municipalité de Milano
Struhtur: Ingénieur Domenico Insigna, Milano
Bau: Borio Mangiarotti SpA, Milano
Drytech Wanne
Schlitzwand: 5.600 m², h 22.70 m
Boden: 3.300 m²
Abdichtung des Hauptsitzes der Azienda Elettrica Ticinese
Der neue Verwaltungssitz von AET in Monte Carasso produziert mehr Energie als er verbraucht.
Einerseits überzeugt es durch höchste Energieeffizienz in allen technischen Komponenten des Gebäudes, andererseits produziert es Energie vollständig aus erneuerbaren Quellen.
Eine positive Energiebilanz im Einklang mit der Unternehmensmission, die es zum öffentlichen Gebäude mit der besten Energieeffizienz des Kantons macht.
Entworfen von den Architekten Lukas Meyer, Ira Piattini und Francesco Fallavollita, erscheint der neue Verwaltungssitz der Tessiner Elektrizitätsgesellschaft undurchdringlich oder transparent, einfach passend zum Standpunkt.
Der Kern des Gebäudes ist tatsächlich von der modularen Betonrasterfassade zurückversetzt. Was für ein überraschender optischer Effekt von außen in Sehkomfort im Inneren übersetzt wird: Tatsächlich werden die Büros von meist indirektem Tageslicht durchflutet.
Das Areal wird vom Tessin umspült und zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau wurde ein Gewässer angelegt.
Das unterirdische Bauwerk wurde daher mit dem Drytech Wanne errichtet: eine wasserdichte Konstruktion von 1.190 m², die die Technikräume, Umkleideräume, Lagerhallen und das AET-Generalarchiv beherbergt.
Kunde:
Azienda Elettrica Ticinese
Projekt: AArch. Lukas Meyer e Ira Piattini, Lugano + Fallavollita, Como
Struktur: Tajana & Partner Ingegneria SA, Bellinzona / Spadea e Bondini, Lugano
Bau:
Bossi e Bersani SA, Bellinzona
Drytech Wanne: 1.190 m²
Abdichtung eines komplett unterirdischen Hauses
Die Abdichtung eines komplett unterirdischen Hauses wurde mit einer kompletten Drytech Wanne – Struktur realisiert: wasserdichte Bodenplatte, Wände und Bodenplatte.
Casa Riga ist ein ganz besonderes Bauernhaus mit Blick auf Comano Terme.
Die Idee war, ein Haus für eine Bauernfamilie und ein Bauernhaus für ihre Gäste innerhalb eines Bauernhofs zu bauen, ohne die wertvolle Kontinuität einer alpinen Landschaft mit Obstgärten und abfallenden Wiesen zu unterbrechen.
Eine ehrgeizige Anfrage, auf die Studio Stefania Saracino und Franco Tagliabue Architetti eine radikale Antwort gaben und die Casa Riga direkt in den Berg vor den Toren von Comano Terme im Trentino setzten.
Die erdberührten Strukturen, das Bett und die erdberührten Wände wurden mit dem Drytech Wanne System gebaut.
Projekt: Saracino Tagliabue Architekten, Bozen / Como
Struktur: Ing. Giovanni Periotto, Trento
Bau: Damiani-Holz&Ko, Bressanone
Energie: Energytech, Bolzano
Foto: Davide Cornacchini, Venedig
Drytech Wanne: 725 m²
Die Abdichtung einer Eisenbahnunterführung
Die Trenord-Bahnunterführung in Saronno ist ein Beispiel dafür, wie eine Straße geöffnet werden kann, ohne eine andere zu schließen.
Die Trasse eines neuen Abschnitts der Trenord-Bahn kreuzt die Strecke Mailand-Varese in Saronno Sud.
Die Unterführung, die diese Kreuzung ermöglicht, wurde in nur sechs Tagen und ohne Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs auf der darüber liegenden Strecke gebaut.
Es wurde die Berliner Technik angewandt (Top-down). Zunächst wurden Mikropfähle in den Boden gerammt, um die Schotten der beiden Seitenstreifen der Unterführung zu bilden. Ein Gleisabschnitt wurde entfernt und der Verkehr auf den anderen umgeleitet.
Dann erfolgte der Aushub und das Gießen der wasserdichten Drytech-Betonplatte, die die Schotten stützt und mit DRYset-Risskontrollelementen vorbereitet wurde. Die gesamte Maßnahme dauerte nur drei Tage, an deren Ende das Gleis wiederhergestellt war.
Das Verfahren wurde dann auf dem anderen Gleis wiederholt. Nach weiteren drei Tagen war die Strecke wieder voll in Betrieb, beide Gleise waren offen.
Anschließend erfolgte der Aushub unter der Platte, das Gießen der Platte für das Gleisbett der U-Bahn und schließlich der Wiedereinbau direkt an den Mikropfählen.
Nach dem Aushärten des Betons wurden die Fugen, Löcher und geplanten Risse mit DRYflex-Harz injiziert, das sich durch Druck ausdehnte und abdichtete.
Drytech Engineering beriet bereits in der Planungsphase der Unterführung zu Aspekten der Abdichtung und arbeitete mit dem Tragwerksplaner zusammen.
Eigentum: Ferrovie Trenord, Milano
Struktur: Studio I.R. Ingegneri Riuniti – Ing. Giuseppe Barbagallo, Catania
Bau: SALCEF Spa, Roma
Drytech Wanne: 1.800 m²
Abdichtung der Tiefgarage des Lavazza-Geschäftszentrums
Die von Cino Zucchi Architetti entworfene Nuvola Lavazza und die von Cino Zucchi selbst zusammen mit Picco Architetti restaurierten historischen Gebäude sind ein Beispiel für Architektur, die mit der Nachbarschaft, mit der Zeit und mit der Umwelt in Dialog tritt.
Im Laufe der Zeit fanden in dem von der Intervention betroffenen Gebiet die Aktivitäten von Società Elettrica Alta Italia, Sip und schließlich Enel statt.
Eine historische Produktionsstätte, umgeben von einer Grenzmauer.
Der große Block wurde geöffnet und in einen Fußgängerplatz umgewandelt, der von allen Bereichen überragt wird, die sowohl neu gebaut – das neue Lavazza Business Center – als auch renoviert wurden.
Ein Ort, der mit dem großen Gartenplatz und seinen Räumlichkeiten sowie der öffentlichen Tiefgarage zu einem integralen Bestandteil sowohl des Straßennetzes als auch des Nachbarschaftslebens wird.
Die Umgebung trug zur Gestaltung der Höhe des Gebäudes bei, die je nach Sonnenausrichtung und den umliegenden Gebäuden auf verschiedenen Seiten zwischen sechs und zwei Stockwerken variiert.
Die Metallpilaster und -bänder bilden ein äußeres Gitter auf der Glasoberfläche, das je nach Jahreszeit und Tageszeit dazu beiträgt, die Sonnenstrahlen abzuschirmen oder ihr Eindringen zu erleichtern.
Der ununterbrochene Dialog mit der Umwelt umfasst begrünte Dächer, hängende Gärten zwischen den Büros und ein ausgeklügeltes digitales System, das die Umgebungsparameter – wie Temperatur und Beleuchtung – in Abhängigkeit von den Zeiten und Methoden der Nutzung der verschiedenen Räume programmiert. um Wohnkomfort und Energieeffizienz zu maximieren.
Eigentum: Lavazza, Torino
Projekt:
Cino Zucchi Architetti, Milano
Picco Architetti, Torino
Struktur: Ing Giorgio Piccarreta – AI Engineering, Torino
Bau: Colombo Costruzioni, Lecco
Drytech Tank: 12’590 m2