Rathaus, Bioggio

Ein brutalistischer Bau aus rotem Beton macht den historischen Sitz der Gemeinde Bioggio zeitgemäss. Architekten Bronner und Bruno

Ein brutalistischer Bau aus rotem Beton macht den historischen Sitz der Gemeinde Bioggio zeitgemäss.

Der Eingriff der Architekten Lorenzo Bronner und Luciana Bruno fügte der Ostfassade eine große Aussentreppe hinzu, die in einen dünnen Stahlbetonrahmen integriert war, der an das venezianische Rot des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert erinnert.

Eine perfekte Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die durch die tiefen Rahmen, die die Fensterflächen definieren, wiederholt und gleichzeitig modernisiert wird. Das konstante Modul der Öffnungen an den Fassaden des ursprünglichen Körpers wird an der neuen Fassade asymmetrisch und intermittierend, ist jedoch in dem Raster erkennbar, das durch die gelegentlichen Öffnungen angedeutet wird.

Die klaren Saitenverläufe des Originalkörpers verbinden sich mit den Rahmen der Glaswände, die die neue Außentreppe aufnehmen, und stellen so eine weitere Verbindung zwischen den Stilmerkmalen der beiden Architekturen her.

In Kontinuität zur Betonwand entwarfen die Architekten Bronner und Bruno ein Podest, in dem sich die grosse Tiefgarage für Polizeifahrzeuge befindet. Die Podiumsplatte ist mit einer großen Grasfläche bedeckt, die mit der brutalistischen Fassade interagiert.

Zwei Aussentreppen in der gleichen Farbe wie der Baukörper ermöglichen den Zugang zur Eingangsebene. Die Trittbretter der Stufen wurden mit dem Drycoat-Belag wasserdicht gemacht, der dank der Flexibilität der Quarzfarbe dafür sorgte, dass die Treppe perfekt in den Ton passt und sich in den Rest des Eingriffs einfügt.

Projekt: Bronner+Bruno Architetti, Bioggio

Struktur: Ingenieurbüro Reali Guscetti, Quinto

Bau: Taddei, Viganello

Drytech Wanne: 600 m2

Das Scudo, Stabio

Ein Gebäude das Umwelt schafft. Das Scudo di Stabio des Architekten Giuseppe Rossi ist Minergie-P-ECO-zertifiziert.

Ein Gebäude, das Umwelt schafft. Es ist die neue Grenze des Bauens, die das Konzept der Nachhaltigkeit auf die Regeneration der Artenvielfalt ausdehnt und eine aktive und osmotische Verbindung mit dem Kontext herstellt.

Das Scudo di Stabio des Architekten Giuseppe Rossi ist Minergie-P-ECO-zertifiziert und das erste Wohngebäude im Tessin, das nach dem Schweizer Standard für nachhaltiges Bauen (SNBS 2.0 BUILDING – GOLD zertifiziert) gebaut wurde. Aufgrund der innovativen Entscheidungen, die es auszeichnen, wurde es unter die Finalisten der Active House Awards 2022 in den Niederlanden gewählt.

Eine Nachhaltigkeit, die von der volumetrischen Kompaktheit der Struktur bis hin zur funktionalen Energieeffizienz des Gebäudes reicht. Die Konstruktion besteht aus zwei Systemen. Die erste besteht aus recyceltem Stahlbeton und betrifft den Keller, das Erdgeschoss und den zentralen Verteilungsraum. Das andere besteht aus zwei hölzernen Makrovolumina, die den auf zwei Etagen verteilten Wohnungen gewidmet sind. Auf dem eindrucksvollen Korkdach sind Vitro-Photovoltaik-Ziegel angebracht: ein System zur Erzeugung erneuerbarer Energie, das Funktionalität und Design vereint und das Gebäude autark macht.

Das Projekt umfasste auch die Außenbereiche, die mit einheimischen Hecken bepflanzt wurden, die mit Beeren und Eicheln Vögel anlocken.

Der Ruf zum Dialog mit der Umgebung kommt auch durch die Förderung gemeinsamer und umweltfreundlicher Mobilität zum Ausdruck, dank der Verfügbarkeit von Elektrofahrrädern und Parkplätzen mit Ladestationen für Autos.

Generalunternehmer: Luca Bolzani, Mendrisio

Projekt: Arch. Giuseppe Rossi, Mendrisio

Struktur: Ing. Roberto Mondada, Balerna

Bau: Garzoni, Lugano

Drytech Wanne: 260 m2

Grand Hôtel des Iles Borromées, Stresa

Die Jugendstilfassade des Grand Hôtel des Iles Borromées

Im September 1918 wurde ein 19-jähriger amerikanischer Soldat in den Schützengräben verwundet und verbrachte seine Genesung in Stresa.

Dieser Junge heisst Ernest Hemingway und, fasziniert von der Schönheit des Lago Maggiore, liess er einen Teil seines Romans A Farewell to Arms – A Farewell to Arms, 1929 – dort spielen und machte das Grand Hôtel des Iles Borromées auf der ganzen Welt berühmt.

Es ist nur eine der vielen Verbindungen mit der Geschichte, die die Legende des grossen Hotels begründet haben, das 1863 eingeweiht wurde.

Mit der Eröffnung des Simplon-Eisenbahntunnels wurde Stresa zu einem privilegierten Reiseziel für den Elite-Tourismus Europas und wurde 1919 in die sechste Route des Orient-Express aufgenommen: die Route, die von London über Italien über Mailand, Venedig und Triest nach Istanbul führt.

Der Simplon Orient Express wurde bald zur erfolgreichsten Route und der Ausstieg in Des Iles bescherte wohlhabenden Reisenden den ersten eindrucksvollen Eindruck von Bel Paese.

In seiner mehr als anderthalb Jahrhunderte langen Geschichte ist es dem Hôtel des Iles Borromeés gelungen, das Konzept der Eleganz an die Entwicklung der Zeit und des Geschmacks anzupassen, ohne seinen unnachahmlichen Jugendstil zu verfälschen.

Das neue Spa wurde 2022 eingeweiht und bietet Wellnessprogramme, Saunen, türkische Bäder, Salzräume sowie Innen- und Aussenpools und Hydromassagewannen, die alle mit der integrierten Abdichtung der Drytech-Wanne ausgestattet sind.

Die Baugeschwindigkeit des Drytech-Systems ermöglichte es der Firma Bellani aus Arona, die Abdichtungsarbeiten aus dem Arbeitskalender zu streichen und die neue Struktur rechtzeitig zur Eröffnung der grossen Saison zu liefern.

Drytech Engineering entwarf auch die Lösung für ein sensibles Strukturdetail wie den Durchgang zwischen Innen- und Aussenschwimmbecken, der je nach Jahreszeit erheblichen Temperaturschwankungen unterliegt.

Projekt: Architekt Statilio Ubiali, Verdellino

Struktur: Ing. Marco Danioni, Dormelletto / Ing. Carlo Sammartini, Cassano Magnago

Prüfung: Architekt Alberto Marzaro, Mercallo

Bau: Bellani, Arona

Drytech Wanne: 2’850 m2

Ra Curta Residenzen, Montagnola

der Ra Curta-Residenzen, A++

Das Projekt der Ra Curta-Residenzen entstand aus der Beschaffenheit des Grundstücks, auf dem es steht.

Die entstehenden architektonischen Elemente folgen den natürlichen morphologischen Elementen des Grundstücks, so dass das Projekt stark verwurzelt ist und im Gleichgewicht mit dem Kontext steht.

Die Verschiebung der Blöcke flussabwärts und die unterschiedlichen Höhen fügen sich harmonisch in das natürliche Gelände ein und garantieren maximale Privatsphäre und Sichtkanäle zum See.

Die vier gespiegelten Blöcke betonen Symmetrien und Proportionen und werden von zwei Treppen durchquert, die städtische Verbindungen zwischen den Straßen von Montagnola darstellen.

Wie horizontale Lamellen ragen große Terrassen aus dem Boden, deren Kanten aus unterschiedlichen Materialien bestehen und abgehängte Rahmen und leichte Dachvorsprünge bilden.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Helligkeit gelegt und gleichzeitig ein hohes Mass an Privatsphäre gewährleistet.

Drytech schuf sowohl die hängenden Schwimmbecken als auch die unterirdischen wasserdichten Strukturen, einschließlich des langen und eleganten Zugangskorridors zu den Privatgaragen der Grundstücke.

Veranstalter: Tognola Group, Lugano

Generalunternehmer: Generalunternehmer: Abacho, Lugano

Projekt: A++, Lugano

Struktur: Casanova Engineering Studio, Pazzallo

Bau: GTL, Gravesano

Drytech Wanne: 4’200 m2

Beata-Vergine-Krankenhaus, Mendrisio

Das oberflächliche Raster des Regionalspitals Mendrisio führt die unterschiedliche Raumaufteilung zusammen

Das Regionalkrankenhaus Mendrisio befindet sich in einem Gebiet am Rande des historischen Zentrums, das durch seine von majestätischen Gärten umgebenen Gebäude gekennzeichnet ist.

Die Positionierung der Krankenhauserweiterung zielt in erster Linie darauf ab, dieses Ensemble durch die Definition eines öffentlichen Raums zu stärken: eines Stadtparks, der den an diesem Ort stehenden Gebäuden eine räumliche Qualität verleihen kann.

Die wichtigsten architektonischen Entscheidungen des neuen Flügels, wie das Erdgeschoss mit Portikus und die Gestaltung der Fassade, leiten sich größtenteils aus der besonderen Situation eines Krankenhausgebäudes ab, das von einem öffentlichen Raum umgeben ist.

Die halbunterirdischen Räume, die unterirdischen Räume und die Erweiterung der Garage mit 127 Stellplätzen unter dem neuen Platz wurden mit dem Drytech-Wanne erstellt.

Die Fassade soll eine adäquate Antwort auf die öffentliche Situation des Gebäudes geben und einen offenen Blick nach außen ermöglichen, gleichzeitig aber auch einen Abschluss und angemessene Diskretion für den Betrachter von außen bieten.

Durch die Verdrehung von Standard-Aluminiumprofilen wird dem Gebäude eine präzise Identität verliehen. Dieses Flächenraster vereinheitlicht die unterschiedliche Raumaufteilung.

Projekt: Gaggini Studio D’Architettura, Lugano

Struktur: Pianifica, Locarno

Betreibsleitung: Direzione Lavori, Lugano

Bau: Barella, Chiasso

Drytech Wanne: 3’500 m2

Gioia Garden, Mailand

Der Architekt Diego Fumagalli entwarf die Residenzen Gioia Garden 1 und 2 ausgehend von den Stilmerkmalen des klassischen Mailänder Palastes

Mehr als ein Dialog, eine Umarmung. Der Architekt Diego Fumagalli entwarf die Residenzen Gioia Garden 1 und 2 ausgehend von den Stilmerkmalen des klassischen Mailänder Palastes, an den sie grenzen.

Er schuf eine architektonische Kontinuität aus Zitaten und Referenzen, die die Beziehung zwischen den beiden Gebäuden harmonisiert und ihre formalen Unterschiede hervorhebt. Ausgehend von dieser Verbindung entwickeln die Gebäude in der Via Melchiorre Gioia 177/179 eine eigene architektonische Identität, die sich perfekt in den Kontext einfügt.

Am Berührungspunkt zwischen den beiden Gebäuden wurde die Höhe der Volumen respektiert und in Gioia Garden 1 und 2 werden die String-Verläufe der Wohnebenen kaum erwähnt, um die geringfügigen Höhenunterschiede der Stockwerke im Vergleich dazu zu verbergen das historische Gebäude.

Sobald die Kontinuität mit dem Bestand hergestellt ist, entfaltet die Architektur des neuen Gebäudes ihren ganzen Charakter: mit der Gliederung der Fassade durch die Volumina der Terrassen und die tiefen Nischen der Wintergärten; mit den hängenden Gärten, die das Gebäude auf verschiedenen Ebenen verzieren; mit den drei zusätzlichen Etagen, die zunehmend von der Hauptfassade zurückgesetzt sind.

Der höchste Baukörper selbst enthält einen weiteren Hinweis und greift die horizontalen Fensterläden auf, die die Architektur des 19. Jahrhunderts charakterisieren.

Aufgrund des Vorhandenseins des Grundwasserleiters und der Nähe zum Naviglio della Martesana wurden alle unterirdischen Strukturen, einschließlich der Garagen, mit einem 2’753 m2 großen Drytech-Wanne gebaut.

Projekt: Architekt Diego Fumagalli, Mailand

Struktur: STG Engineering, Mailand

Bau: Domus Service CO, Mailand

Drytech Wanne: 2’753 m2

Schule, Bedano

Ein vom Architekten Vezzoli entworfenes Klassenzimmer der Bedano-Grundschule

Beim Entwerfen und Bauen einer Schule kommt es zusätzlich zu einer emotionalen Beteiligung.

Es gibt ein Zukunftsgefühl, das uns weitere Verantwortung überträgt. Es gibt die eindrucksvolle Kraft von Erinnerungen: der erste Schultag und all die anderen ersten Male in der Schule, die darüber entschieden haben, was wir werden würden.

Der Architekt Vezzoli entwarf eine Struktur, die aus zwei senkrechten Körpern besteht: einer für Klassenzimmer und Serviceräume und der andere für die Turnhalle mit einer Galerie für die Öffentlichkeit.

Die Ecke zwischen den beiden Körpern bildet einen Raum, der durch eine große Rasenfläche gekennzeichnet ist und auf der dritten Seite durch die Stufen einer Tribüne begrenzt wird, die aus dem Grün herausragt und ein Kontinuum mit der umgebenden Natur bildet.

Es handelt sich um die zeitgemäße und organische Version des Schulhofs, der sich perfekt in den Kontext des Hügels einfügt, an dessen Hängen sich der Schulkomplex befindet.

Das in das Hangprofil eingebettete Gebäude liegt teilweise unter der Erde und wurde mit dem Drytech-Wanne errichtet.

Im Erdgeschoss des Hauptgebäudes sind Räumlichkeiten für die Geschäftsführung, Verwaltungsbüros,
die Mensa für rund 60 Schüler, der Hort und die große Eingangshalle mit Zugang zum Fitnessstudio.

In den beiden Obergeschossen befinden sich die Klassenzimmer, die so eingerichtet sind, dass sie je nach den verschiedenen Aktivitäten maximale Flexibilität bei der Organisation des Unterrichts ermöglichen.

Projekt: Architekt Egidio Vezzoli, Bedano

Struktur: K.ing Civil Engineering, Agno

Bau: Giovanni Quadri, Cadempino

Drytech Wanne: 2’500 m2

Residenz Rivabella, Magliaso

Il nuovo padiglione della Residenza Rivabella di Magliaso

Die vor 30 Jahren am Ufer des Ceresio eingeweihte Rivabella-Residenz in Magliaso wurde mit einem neuen und sehr modernen Flügel ausgestattet, der zusammen mit den historischen Gebäuden einen spektakulären Innenhof mit Blick auf den See bildet.

Der neue Pavillon wirkt außerordentlich leicht, fast schwebend durch den Rückzug des Podiums, verdeckt durch den Schattenwurf des oberen Volumens und durch die großen Fensterwände der Gemeinschaftsräume, die ihn für den Hintergrund durchlässig machen.

Wasser stellt ein ebenso zentrales Element in der Architektur der Residenz dar. Zusätzlich zum See, der den Blick auf natürliche Weise lenkt und katalysiert, befindet sich in der Mitte der Rasenfläche ein kleiner See mit einem Wassergarten, Seerosen und Springbrunnen.

Im Erdgeschoss befinden sich der große Restaurantraum, der Fitnessraum, die Physiotherapie und das Wellnesscenter, mit dem Spa ausgestattet mit Kneipp-Pfad, Salzraum, Massagezentrum und dann die wasserdichten Strukturen, die mit der Drytech-Wanne geschaffen wurden: Sauna, türkisches Badezimmer, Innenbereich Schwimmbad und Hydromassage.

Die Residenz ist so organisiert, dass den Gästen die Möglichkeit geboten wird, ihre Gewohnheiten und Unabhängigkeit beizubehalten.

Zur Berücksichtigung der persönlichen Geschichte und Individualität der Bewohner gehört auch die Möglichkeit, die Ausstattung der Zimmer und Suiten selbst zu wählen und dabei auch eigene Möbel zu verwenden.

Aufgrund seiner Ausstellungen und Konzerte ist die Residenz Rivabella zu einer kulturellen Referenz geworden, sodass ihre Kunstgalerie das wichtigste Ausstellungszentrum der Region ist. Dieses kulturelle Angebot wird von einer bemerkenswerten Konzertsaison begleitet, die im Sommer diese faszinierende Ecke des Sees als Kulisse hat.

Projekt: Luca Gazzaniga Architects, Lugano

Struktur: Ing. Galli & Associati, Cadempino

Bau: Garzoni, Lugano

Foto: Enrico Cano, Lugano

Drytech Wanne: 380 m2

Alpine Lodge & SPA, Campra

Die Alpin & SPA Lodge, entworfen von Durisch+Nolli

Seit 2019 ist Campra, der legendäre Langlaufort des Val di Blenio, mit seinen 30 Pistenkilometern um ein einladendes und modernes Alpine Lodge & Spa mit spektakulärem Blick auf die Wälder und Berge bereichert.

Das von den Architekten Durisch+Nolli mit dem Hauptthema der Aufwertung des Kontexts entworfene neue Gebäude unterstreicht die Essenz des Ortes und erzeugt eine natürliche Interaktion mit der umgebenden Landschaft.

Der natürliche Höhenunterschied des Geländes wird durch einen Betonsockel aufgefangen, der alle für die verschiedenen Sportler funktionalen Dienstleistungen und Infrastrukturen enthält.

Auf diesem Betonelement ruht die hölzerne Wohnstruktur, die im Erdgeschoss die Rezeption, die Bar, die Küchen, ein helles Selbstbedienungsrestaurant, ein elegantes Gourmetrestaurant und eine einladende Loungebar beherbergt.

Der Kopf des Gebäudes wird in seinem Ausdruck durch eine zusätzliche Etage gestärkt, die ganz dem SPA gewidmet ist: ein Wellnesscenter mit Sauna, Türkischem Bad, Hydromassagewanne und Ruhebereich, bietet ein helles Selbstbedienungsrestaurant, ein elegantes Gourmetrestaurant und ein einladendes Lounge-Café.

Die Struktur verfügt außerdem über einen vielseitigen, hellen Mehrzweckraum, der für verschiedene Arten von Veranstaltungen konzipiert ist, von privaten Feiern und Aperitifs bis hin zu Konferenzen und Tagungen.

Eigentümer: Campra Alpine Lodge & Spa, Campra

Projekt: Durisch+Nolli Architetti, Massagno

Struktur: Reali und Guscetti Studio d’Ingegneria, Quinto

Bau: Ennio Ferrari Company, Lodrino

Abdichtung: Drytech Ticino, Bedano

Drytech Wanne: 2.850 m2

Cedrus-Residenz, Minusio

Einer der Swimmingpools der Cedrus-Residenz mit Blick auf den Maggioresee

Die Wohnanlage Cedrus in Brione sopra Minusio bietet eine der seltenen Gelegenheiten, ein exklusives Haus mit atemberaubender Aussicht auf den Maggioresee am mildesten Punkt der Schweizer Küste zu erwerben.

Es ist perfekt in die natürliche Umgebung und das umgebende städtische Gefüge integriert und garantiert gleichzeitig den Luxus, alles innerhalb des Anwesens zu haben. Die Welt in einem Haus.

Eingerahmt zwischen die Berge rund um Brione und dem Gewässer des Maggioresee ist Cedrus von einem Wald umgeben, der als grüne Kulisse dient und von einem natürlichen Bach durchflossen wird.

Neben allen Untergeschossen wurden auch der elegante Wellnessbereich, das SPA und der Infinity-Aussenpool im Loungebereich mit der Bauwerksabdichtung Drytech Wanne erstellt.

Projekt: Architekt Giuseppe Quartarone, Manno

Struktur: Ingenieur Andreotti und Partner, Airolo

Bau: GTL Company, Gravesano

Abdichtung:  Drytech Ticino, Bedano
Drytech Wanne: 4′.430 m2die Berge rund um Brione