Abdichtung einer Fußgängerunterführung im Bahnhof

Unter dem Bahnhof Vigevano wurde eine neue Fußgängerunterführung gebaut, die Reisenden einen sicheren Zugang zu den Bahnsteigen ermöglicht und die beiden Stadtteile an den Seiten des Bahnhofs verbindet.

Drytech führte die Abdichtung einer Fußgängerunterführung im Bahnhof von Vigevano durch, die unter einer aktiven Eisenbahnlinie gebaut wurde.

Unter dem Bahnhof Vigevano wurde eine neue Fußgängerunterführung gebaut, die Reisenden einen sicheren Zugang zu den Bahnsteigen ermöglicht und die beiden Stadtteile an den Seiten des Bahnhofs verbindet.

Die wasserdichte Struktur wurde mit dem Drytech-Wannesystem entworfen und gebaut, ohne den Bahnverkehr zu unterbrechen.

Zur Stützung der Gleise wurde eine hängende Metallkonstruktion geschaffen, die abwechselnd ein Gleis nach dem anderen sperrt und den Verkehr von Zeit zu Zeit auf die anderen umleitet.

Die Unterführung wurde aus hydraulisch abgedichtetem Beton nach einem Drytech-Rezept gebaut, das von Drytech Engineering auf der Grundlage der in der von der Firma Quadrio ausgewählten Betonmischanlage vorhandenen Zuschlagstoffe definiert wurde.

Fugen, Risse und Kreuzungen wurden mit DRYset-Elementen vorbereitet, um die schnelle und kapillare Diffusion des DRYflex-Harzes vorzubereiten.

Nachdem der Beton ausgereift war, tränkten die Drytech-Techniker alle Konstruktionsdetails mit wasserfestem Harz und versiegelten so die Struktur vollständig.

Die Baustelle hatte keinen Einfluss auf den normalen Zugverkehr und Drytech wiederum beeinträchtigte den Fortschritt der Arbeiten nicht, da seine Tätigkeiten parallel zu den Bauarbeiten stattfinden und praktisch aus dem Arbeitskalender gestrichen sind.

Eigendum: RFI Rete Ferroviaria Italiana 

Struktur: Intera Srl, Roma 

Bau: Quadrio Gaetano Costruzioni SpA, Morbegno

Drytech Wanne: 1’580 m²

Tissot Arena, Biel

Luftaufnahme der Tissot Arena in Biel mit Fussballstadion, Eishockeyhalle und Einkaufszentrum.

Der multifunktionale Sport- und Kulturkomplex ist einzigartig in der Schweiz, da er unter seinem riesigen Dach ein Fussball- und Eishockeystadion, eine Eishalle, einen Fussball-Trainingsplatz und eine Curlinghalle vereint.

Mitte 2016 wurden drei weitere Outdoor-Fußballtrainingsfelder fertiggestellt, um die Gesamtversorgung der Stadien zu vervollständigen. Im Inneren befinden sich außerdem große Verkaufsflächen, Kinos und ein großes Parkhaus.

Ihre Multifunktionalität ermöglicht auch kulturelle Veranstaltungen aller Art, Unterhaltungsveranstaltungen und optional auch größere Konferenzen.

Darüber hinaus betreibt der Energie-Service Biel als Außenstelle der Stadt das größte Solarkraftwerk der Welt integriert in die Stadien auf dem Dach der Tissot Arena!

Die wasserdichten unterirdischen Bauwerke wurden mit dem Drytech-Tanksystem gebaut.

Bauherr I: Stadt Biel

Bauherr II & Totalunternehmer: Bauherr II HRS Real Estate AG

Struktur: Ribi und Blum AG, Romanshorn

Projekt: GLS Architekten AG, Biel

Bau: Implenia Schweiz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 725 m2

Dand Habitat Foundation, Basel

Das Innere des neuen Hauptsitzes der Stiftung Dand Habitat in Basel, renoviert von Kräuchi Architects.

Die Dand Habitat Foundation setzt sich für hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum in Basel ein und hat den 9 denkmalgeschützten Gebäudekomplex in Kleinbasel als künftigen Stiftungssitz erworben.

Kräuchi Architekten ETH SIA BSA in Basel beauftragt, die verschiedenen Häuser zum Stiftungssitz umzubauen.

Es ist eine harte Nuss, unter Beteiligung des Denkmalamts der Stadt Basel die unterschiedlichsten Gebäude mit ihren unterschiedlichen Ebenen und Grundrissen zu einem einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Die Gebäude sind teilweise nicht unterkellert und liegen aufgrund der Neigung zum Erdgeschoss des Grundstücks bis zu 1,50m im Erdreich.

Hier wurden die Bruchsteinwände von Drytech rundum mit einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Zusammen mit einer frisch zementierten Platte und den äußersten Abdichtungen im Gründungsbereich sorgen sie für ein trockenes Raumklima.

Bei einem neu errichteten Kellergeschoss unter einem der Gewerbegebiete bestand die Herausforderung darin, einen dichten Übergang zwischen der neu errichteten Betonwand und der Grundmauer im Erdreich zu schaffen.

Dies geschah durch Einlegen von Injektionsrohren in die Schalung, die nach Fertigstellung injiziert wurden.


Bauherr: Stiftung Habitat, Basel

Struktur: Gruner Lüem AG, Basel

Projekt: Kräuchi Architekten ETH SIA BSA, Basel

Bau: Morath + Crottaz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Abdichtung des Kellers und des Swimmingpools einer Villa

Die Villa der Architektin Stefania Trevisani Mahler besteht aus zwei Teilen: einem Wohnteil und einem Studio für den Fotografen Sandro Mahler. Im Vordergrund das Schwimmbad, das mit der wasserdichten Struktur Vasca Bianca Drytech gebaut wurde, wie das Untergeschoss der Immobilie.

Die Abdichtung des Kellers und des Swimmingpools einer Villa, die von dem ansässigen Architekten entworfen wurde, der das Drytech-Wannesystem bereits für seine anderen Projekte verwendet hat.

Wo leben Architekten? Wie ist das Haus von jemandem, der Häuser entwirft?

Die Antwort der Architektin Stefania Trevisani Mahler steht auf einem flachen Grundstück, auf dem zwei unabhängige Bände entstanden sind: einer dem Haus gewidmet und der andere als Atelier des Fotografen Sandro Mahler.

Bei der Bauentscheidung wurde eine vorgefertigte Holzkonstruktion mit hohem Dämmpotenzial für alle aus der Höhe des Gartens hervortretenden Umfassungswände der Volumen bevorzugt.

Bei den Kellergeschossen wurde aufgrund des starken Wasservorkommens im Untergrund stattdessen das Drytech Wanne in WU-Beton gewählt.

Projekt: Arch. Trevisani Mahler, Cureglia

Struktur: Ingg. Giani e Prada, Lugano

Bau: Impresa Taddei SA, Viganello

Drytech Wanne: 400 m²

Architekturabdichtung des Impluvium-Daches

Die Stiftung Paolo Torriani für Minderjährige hat eine neue Struktur geschaffen, die es ermöglicht, die Aktivitäten der Institution zu vervollständigen und sie an die Entwicklung der Bedürfnisse von Minderjährigen anzupassen, die auf Aufnahme, Schutz und pädagogische Unterstützung angewiesen sind.

Bauwerksabdichtung des Impluvium-Daches und Drytech-Wanne für den Keller des Flying Boys’ Home: die Einrichtung der Torriani Foundation, die jungen Menschen eine Basis für den Aufbau ihrer Zukunft bietet.

Die Stiftung Paolo Torriani für Minderjährige hat eine neue Struktur geschaffen, die es ermöglicht, die Aktivitäten der Institution zu vervollständigen und sie an die Entwicklung der Bedürfnisse von Minderjährigen anzupassen, die auf Aufnahme, Schutz und pädagogische Unterstützung angewiesen sind.

Die Obergeschosse des Baukörpers sind für Ateliers mit therapeutischem Wert, Räume für die Einbindung von Familien auf den Weg der Kinder und „Brückenwohnungen“ vorgesehen, um junge Menschen beim Übergang vom Institut in Autonomie und Selbstbestimmung zu unterstützen.

Lernen, arbeiten, Beziehungen aufbauen und das Selbstwertgefühl stärken: Das sind grundlegende Schritte im Integrations- und Emanzipationsprozess.

Aus diesem Grund hat die Stiftung die Kinderbibliothek, eine weitere historische Einrichtung von Mendrisio, als idealen Partner identifiziert, um eine Arbeitsrealität zu schaffen, in der man sich ausgewogen und geschützt einbringen kann.

Die Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss und bietet auch eine literarische Teestube.

In einigen Bereichen der Fassade sind die Bilder der “Flying Boys”, mit denen der Künstler Roberto Mucchiut das Ziel der Stiftung interpretierte, direkt in den Beton eingeprägt: jungen Menschen zu helfen, in Harmonie zu wachsen und im Leben zu fliehen.

Die obere Begrenzung des Volumens folgt den Schrägen des eleganten Impluvium-Dachs, das als echte fünfte Fassade konzipiert ist und dem Tower eine weitere Dynamik verleiht.

Das Dach wurde mit der elastischen und durchgehenden Drycoat-Beschichtung abgedichtet, die die Notwendigkeit von Blecharbeiten überflüssig machte und mit ihrer reduzierten Dicke die Reinheit der architektonischen Linien garantierte.

Drytech hat mit der wasserdichten Drytech Wanne auch den Untergrund geschaffen.

Eigentümer: Fondazione Paolo Torriani, Mendrisio

Projekt: Krausbeck architetto mit GSMM architetti, Salorino

Strukture: Studio di Ingegneria Roberto Mondada, Balerna

Bau: Impresa Riva Costruzioni, Tremona

Drytech Wanne: 600 m²

Drycoat-Dach: 250 m²

Abdichtung der Tiefgarage

Das Projekt für die neue Tertianum Residence in Chiasso kreist um das Konzept des Platzes: den urbanen Raum des Austauschs, der Begegnung, des Teilens.

Die Abdichtung der Tiefgarage der Residenza Tertianum wurde mit einer Drytech Wanne realisiert, die den Belastungsunterschieden der Gebäude und des zentralen Platzes standhält.

Das Projekt für die neue Tertianum Residence in Chiasso kreist um das Konzept des Platzes: den urbanen Raum des Austauschs, der Begegnung, des Teilens.

Wenn menschliche Beziehungen, Beziehungen, das Erkennen unserer Heimat an einem Ort sind, besteht das Hauptziel einer Architektur für das dritte und vierte Zeitalter darin, die Bedingungen für die Bildung einer neuen Gemeinschaft zu schaffen.

Neben den Themen Selbstständigkeit und gelebte Intimität sowie Pflege- und Betreuungsangeboten ist Sozialität die dritte Säule eines gesunden und anregenden Lebens in jedem Alter.

Es ist wichtig, an Orten zu leben, die uns neue Begegnungsmöglichkeiten bieten.

Die Residenz Tertianum ist in der Tat ein neuer Spielplatz in Chiasso und fördert eine Begegnung zwischen den Generationen, die sowohl Kinder als auch ältere Menschen bereichern wird.

Im Inneren des Gebäudes befinden sich neben der Panoramaterrasse ein öffentlich zugängliches Restaurant, eine Arztpraxis, ein Podologe, ein Friseur und Physiotherapie.

Die große Tiefgarage mit wasserdichter Drytech Wanne ist auch mit Ladeplätzen für Elektroautos ausgestattet.

Eigentum: Tertianum, Chiasso

Projekt: DF + Partners, Lugano

Struktur: Jelmoni Ingegneria, Ascona

Bau: Quadri, Lamone-Cadempino

Drytech Wanne: 7.500 m²

Abdichtung der unterirdischen Technikräume

Ein Detail des Vordachs mit den eindrucksvollen Öffnungen, die einen Blick in den Himmel erlauben.

Die Abdichtung der unterirdischen Technikräume des Krematoriums in Chiasso wurde mit einer Drytech Wanne aus wasserundurchlässigem Sichtbeton realisiert.

Der Architekt Paolo Andreani konzipierte das neue Krematorium in Chiasso. Der im Zentrum des städtischen Friedhofs gelegene Baukörper zeichnet sich durch eine stimmungsvolle perspektivische Öffnung und eine ansprechende Durchlässigkeit für natürliches Licht und den Himmel aus.

Wenn man den Eingang zum Friedhof überquert, erscheint das Krematorium als eine Art rationalistischer Bogen. Eine Tür, ein Durchgang, hinter dem man in einer langen Perspektive die letzte Grenze des Friedhofs sieht.

Die seitlichen Volumen werden von Zypressen verdeckt, sodass das Mittelschiff als Trennlinie zwischen Erde und Himmel erscheint.

Wenn wir durch das Kirchenschiff gehen und von einer Bronzedeposition des Bildhauers Ivo Soldini aus Ligornetto begrüßt werden, entdecken wir kleine Öffnungen mit quadratischem Querschnitt, die die Decke mit Blicken in den Himmel schmücken.

In der Mitte des Kirchenschiffs befindet sich ein Altar, über dem eine kreisförmige Öffnung im Dach die Transzendenz des Ortes bekräftigt. Der gekonnte Einsatz von natürlichem und indirektem Licht findet seinen Höhepunkt in den Räumen der seitlichen Körper.

Die Glaswände in voller Höhe überblicken minimale Gärten, die von perforierten Wänden umgeben sind. Die Außenwelt wird hinter einem Vorhang wahrgenommen und das Licht fällt sanft von oben.

Die Architektur dieser Umgebungen weckt den Schutz einer Umarmung und fördert die Meditation. Die Abschiedsräume und der Festsaal – mit dem großen Buntglasfenster des Schweizer Künstlers und Glasmachers Servais Bastian Grivel – vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Harmonie.

Das Krematorium ist dem Andenken an Francesco Rusca gewidmet, dem ersten Präsidenten des Tessiner Krematoriumsverbandes.

Eigentümer: Associazione Ticinese Cremazione, Chiasso

Projekt: Arch. Paolo Andreani, Chiasso

Struktur: Ing. Chiesa e Partners, Chiasso

Bau: GTL, Gravesano

Drytech Wanne: 530 m2

Abdichtung der gemeinsamen Tiefgarage

Gemischter Wohn- und Geschäftskomplex mit Tiefgarage, gebaut mit Drytech Weisse Wanne-Abdichtung

Die Abdichtung der gemeinsamen Tiefgarage eines gemischten Wohn- und Geschäftskomplexes wurde mit einer kompletten Drytech Wanne realisiert, die in den Bereichen ohne oberirdische Gebäude mit einer wasserdichten Platte geschlossen wurde.

MPN Ingegneria entwarf den gemischten Wohn- und Geschäftskomplex, der aus mehreren Gebäuden besteht, die durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden sind.

Der Hauptkörper ist für den Supermarkt und im Untergeschoss für die Garage der Kunden vorgesehen.

Über dem Supermarkt sind acht Wohnungen entstanden.

Auf der gegenüberliegenden Seite der internen Straße befinden sich drei Gebäude sowie ein Turm, in dem sich ein Café befindet. Unterhalb dieses Bereichs erstreckt sich die Garage mit privatem Parkplatz für die Bewohner.

Die Tiefgarage des Supermarkts und der Anwohnerparkplatz sind durch einen geschlossenen Tunnel unterhalb der internen Straße verbunden.

Die gemischte Nutzung macht die Anlage tagsüber lebendig und vital, abends ruhig und entspannend.

Tatsächlich liegt der Block nur wenige Meter vom Seeufer entfernt und wird im Osten von der Rad- und Fußgängerstraße Magliaso begrenzt.

Projekt: MPN Ingegneria, Bioggio

Struktur: MPN Ingegneria, Bioggio

Bau: Beloedil, Melide

Vasca Drytech: 1’360 m2

Abdichtung des Doppelschwimmbeckens in den Rasen

Die großen Panoramaterrassen der Ginetta Residence in Morbio Inferiore sind gegenüber der Front der Ostfassade gedreht.

Die Abdichtung des Doppelschwimmbeckens, das in den Rasen der Ginetta Residence eingelassen ist, besteht aus einer Drytech Wanne, ebenso wie die Abdichtung der Tiefgarage und der technischen Räume.

Die großen Panoramaterrassen der Ginetta Residence in Morbio Inferiore sind gegenüber der Front der Ostfassade gedreht.

Der Sonneneinstrahlungswinkel wird somit erhöht.

Die Ausrichtung des Gebäudes ist eine architektonische Komponente, die genau in Abhängigkeit von der Steuerung des natürlichen Lichts definiert wird.

Das Projekt des Architekten und Stadtplaners Carlo Rizzi di Morbio umfasst 20 Wohnungen unterschiedlicher Größe, verteilt auf drei unabhängige Blöcke, die auf vier Ebenen organisiert sind, sowie einen Keller für Garagen, Keller und Serviceräume.

Die gebrochenen Linien der Hauptfassade werden durch die Wesentlichkeit der Nordwestfassade ausgeglichen, durchzogen von den leichten Höhenunterschieden der drei Gebäude, die dem natürlichen Hang des Geländes folgen.

Von dieser Seite gelangen Sie über eine Rampe in die große unterirdische Ebene, die mit der wasserdichten Drytech Wanne Struktur sowie zum eindrucksvollen Infinity-Pool auf der großen Rasenfläche des Grundstücks ausgestattet ist.

Projekt: Architekt Carlo Rizzi, Morbio Inferiore

Bauleitung: Architekt Alessandro Caffi Bregola, Morbio Inferiore

Strukture: Chiesa & Partners, Chiasso

Constriction: Konsortium Medici, Morbio Inferiore / Barella, Chiasso

Drytech Wanne: 1.900 m²

Abdichtung der Tiefgarage

ie vom Architekten Mario Botta entworfene Residenza Martina geniesst eine privilegierte Lage, nur wenige Schritte vom Zentrum von Riva San Vitale und dem Ufer des Luganersees entfernt.

Die Abdichtung der Tiefgarage der Residenza Martina in Riva San Vitale ermöglicht dank der Rationalität der Drytech Wanne eine optimale Raumausnutzung.

Die vom Architekten Mario Botta entworfene Residenza Martina geniesst eine privilegierte Lage, nur wenige Schritte vom Zentrum von Riva San Vitale und dem Ufer des Luganersees entfernt.

Elegant. Gemütlich. Warm. Komfortabel. Gepflegt. Das sind die Eigenschaften, die sich jeder für sein eigenes Zuhause wünscht.

Dies sind die Merkmale der Residenz, die eine ideale Wohnlösung für Menschen im dritten und vierten Lebensalter bietet.

Tatsächlich integriert es absolut autonome und persönliche Wohnungen mit der Möglichkeit, alle Dienstleistungen der Pflege, Unterstützung, Prävention und Sozialisation zu erhalten.

Der Mehrwert der Residenza Martina ist die Integration in das Leben der Stadt.

In der Tat im Zentrum steigend, können die Einwohner zu Fuß zu Geschäften, Cafés, der Post, dem Lido von Riva San Vitale gehen.

Ist die Struktur einerseits offen und mit der Gemeinschaft verbunden, ist sie andererseits buchstäblich in die Natur eingetaucht.

Die Zugänge befinden sich im Norden, zum Stadtzentrum und zum See hin, ebenso wie die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage, gebaut mit einem 1.860 m² großen Drytech Wanne.

Die komplett nach Süden ausgerichtete Hauptfassade öffnet sich stattdessen auf den großen gemeinsamen Rasen und hinter einer Baumreihe auf die Grünanlage der nahegelegenen Schule.

Die Residenz Martina in Riva San Vitale ist ein echtes Zuhause, in dem jeder seine eigene, intime und soziale Dimension finden kann.

Eigentum: SPM, Manno

Projekt: Arch. Mario Botta, Mendrisio

Struktur: Ing. Cesare Lucini, Paradiso

Bau: Barella, Chiasso

Drytech Wanne: 1.860 m²