Abdichtung Betonstrukturen in das Wasser gegossen werden

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, eine wasserdichte Struktur direkt im Wasser zu bauen: entweder den klassischen Doppeltank oder den Einzeltank des Drytech Wanne Systems.

Abdichtung mit dem Drytech-Wanne-System von unterirdischen Betonstrukturen, die direkt in das Wasser gegossen werden, unterhalb des Seespiegels.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, eine wasserdichte Struktur direkt im Wasser zu bauen: entweder den klassischen Doppeltank oder den Einzeltank des Drytech Wanne Systems.

Die U-Bahnen der Residenz Villa Branca in Melide, am Ufer des Ceresio, wurden mit diesem System gebaut. Ein luxuriöser Halbmond bestehend aus 16 Apartments und 5 Penthouses, mit Terrassen, Dachgärten, Whirlpools und Parkplätzen unterhalb des Seespiegels.

Der Drytech-Wanne ermöglichte nicht nur die Unterwasserinstallation, sondern gewährleistete auch die Einhaltung der im Projekt vorgesehenen Innenvolumina, da es sich um eine einzige wasserdichte Betonkonstruktion handelte.

Drytech Engineering hat das Rezept für wasserdichten Unterwasserbeton definiert. Als das Gussteil reifte, wurden die Konstruktionsdetails mit DRYflex-Harz injiziert, was trotz des Vorhandenseins von Wasser außerhalb der neuen Wannen wirksam war.

Eigentum: Chiancianesi & Longoni, Pregassona

Projekt:
Archiconsult, Lugano  
Source Project Manager

Struktur: Ing. Alessio Casanova, Pazzallo

Bau: PromEng SA, Lugano Besso

Drytech Wanne: 2’900 m²

Abdichtung der unterirdischen Turnhalle

Die neue unterirdische Turnhalle der Massagno-Schule, hergestellt mit Drytech Weisse Wanne-Abdichtungen

Dies ist die Geschichte einer schönen Grundschule aus den 1960er Jahren, die auch im neuen Jahrtausend schön bleiben will. Wo schön bedeutet, den Bedürfnissen der modernen Pädagogik gerecht zu werden.

Mit diesem Ziel schlug das Projekt der Studios Durisch + Nolli und Giraudi Radczuweit Architetti die ganzheitliche Instandhaltung des vor sechzig Jahren von Arch entworfenen Schulkörpers vor. Finzi und aktualisiert es durch einen Prozess der Reorganisation, Anpassung und Erweiterung.

Die Räume wurden im Hinblick auf die Anforderungen des modernen Unterrichts neu konzipiert, der größere Klassenzimmer erfordert, um einen dynamischen Unterricht zu ermöglichen, mit flexiblen Räumen, die in verschiedene Tätigkeitsbereiche unterteilt sind.

Anschließend wurde der Schulkomplex erweitert und durch den Bau einer Doppelturnhalle und einer Mensa für Schüler und Lehrer vervollständigt.

Die in den Boden eingegrabene Doppelturnhalle ermöglichte die Beibehaltung eines proportionalen Volumens zum Schulgebäude.

Das Hypogäum besteht aus einer 4.000 m² großen Drytech-Wanne, die sowohl wasser- als auch radonundurchlässig ist.

Das Dach der Turnhalle, auf dem auch die neue Schulkantine steht, ist ein vollständig zugänglicher Raum: ein großer öffentlicher Platz auch zur Nutzung durch die Bevölkerung.

Unter den verschiedenen Zugangswegen zur Ebene sticht die lange Treppe, die sich perfekt in die architektonischen Linien der Südfassade einfügt, durch ihre architektonische Qualität hervor.

Der Komplex wird als offenes System präsentiert, das mit der Stadt verbunden ist, mit der es über die Bildungsfunktion hinaus in Dialog tritt und interagiert.

Tatsächlich zeichnen sich die öffentlichen Außenbereiche durch eine große Vielfalt an Themenbereichen aus: vom Birkenpark bis zum Basketballplatz, vom hängenden Lavendelpflanzgefäß bis zum langen Pool/Brunnen, der den Kantinenplatz auf einer Seite begrenzt.

Die Integration von Schule und Stadt wird jedoch durch die umfassende Sanierung der Fußgängerverbindungen bestätigt, die das städtische Gefüge von Massagno charakterisieren.

Das Gebiet ist durchlässig und integrativ und lädt zum Durchqueren ein, da es direkte und sichere Wege bietet.

Die Schule wird zu einer täglichen Präsenz für die gesamte Gemeinschaft.

Eigentum: Comune di Massagno

Projekt:
Durisch + Nolli Architetti, Massagno / Giraudi Radczuweit Architetti, Lugano

Struktur: Lurati Muttoni Partner, Mendrisio

Bau: Quadri SA, Cadempino

Drytech Tank: 4,000 m²

Abdichtung des unterirdischen Ganges

Einsetzen des injizierbaren Dryset-Fugenbandes in den Schnitt in der bestehenden Wand

Die Abdichtung des unterirdischen Ganges, der den neuen Baukörper mit dem Hauptwerk verbindet, wurde mit DRYset Injectable Waterstop Tape für Bewegungsfugen realisiert.

Die Erweiterung des Gebäudes der Firma Frigerio in Locarno erforderte die Eröffnung eines Durchgangs zwischen dem bestehenden und dem neuen Gebäude.

Der unterirdische Anschluss wurde durch Einlegen eines durchgehenden Fugenbandes in die Bewegungsfuge zwischen den beiden Körpern wasserdicht gemacht.

Das injizierbare DRYset Waterstop Tape ergänzt die mechanische Barrierefunktion herkömmlicher Tapes um die Möglichkeit, die Fuge im Laufe der Zeit zu erhalten, mit möglicher erneuter Injektion von DRYflex-Expansionsharz.

Das Profil des Waterstop DRYset-Tapes ist nämlich mit zwei mikroperforierten Kanälen ausgestattet, durch die das Abdichtungsharz ein- und wieder eingespritzt werden kann.

Das Band wurde im Drytech-Labor vorbereitet und vor der Verlegung Fugendichtheitstests unterzogen.

Die Zugänglichkeit zum Gurt für jegliche Wartung des Gelenks wird durch Kanülen gewährleistet, die von der Innenwand des Gebäudes aus zugänglich sind.

Auftraggeber: Poncini Holding SA, Locarno

Projekt: 3G Architetti SA, Tenero

Struktur: Studio d’ingegneria Anastasi, Locarno

Auftragnehmer: Gamboni e Salmina SA, Gordola

Abdichtung des Hauptsitzes der Azienda Elettrica Ticinese

Der neue Verwaltungssitz von AET in Monte Carasso produziert mehr Energie als er verbraucht.
Die Abdichtung des Hauptsitzes der Azienda Elettrica Ticinese mit dem Drytech Wanne System steht im Einklang mit der Mission von AET.

Der neue Verwaltungssitz von AET in Monte Carasso produziert mehr Energie als er verbraucht.

Einerseits überzeugt es durch höchste Energieeffizienz in allen technischen Komponenten des Gebäudes, andererseits produziert es Energie vollständig aus erneuerbaren Quellen.

Eine positive Energiebilanz im Einklang mit der Unternehmensmission, die es zum öffentlichen Gebäude mit der besten Energieeffizienz des Kantons macht.

Entworfen von den Architekten Lukas Meyer, Ira Piattini und Francesco Fallavollita, erscheint der neue Verwaltungssitz der Tessiner Elektrizitätsgesellschaft undurchdringlich oder transparent, einfach passend zum Standpunkt.

Der Kern des Gebäudes ist tatsächlich von der modularen Betonrasterfassade zurückversetzt. Was für ein überraschender optischer Effekt von außen in Sehkomfort im Inneren übersetzt wird: Tatsächlich werden die Büros von meist indirektem Tageslicht durchflutet.

Das Areal wird vom Tessin umspült und zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau wurde ein Gewässer angelegt.

Das unterirdische Bauwerk wurde daher mit dem Drytech Wanne errichtet: eine wasserdichte Konstruktion von 1.190 m², die die Technikräume, Umkleideräume, Lagerhallen und das AET-Generalarchiv beherbergt.

Kunde:
Azienda Elettrica Ticinese

Projekt: AArch. Lukas Meyer e Ira Piattini, Lugano + Fallavollita, Como

Struktur: Tajana & Partner Ingegneria SA, Bellinzona / Spadea e Bondini, Lugano

Bau:
Bossi e Bersani SA, Bellinzona 

Drytech Wanne: 1.190 m²

Abdichtung eines Museums und seines Parkplatzes

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Die Abdichtung eines Museums und seines Parkplatzes ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die durch die Nähe zum See noch schwieriger wird.

Der vom Tessiner Architekten Ivano Gianola entworfene Lac ist das neue, ikonische Kulturzentrum von Lugano, das ein großes Theater, ein Kunstmuseum, Ausstellungshallen und Räume für Veranstaltungen beherbergt und einen Platz in Kontinuität mit der Stadtplanung der Stadt schafft bietet eine praktische Tiefgarage direkt am Seeufer.

Der Komplex integriert die Fassade des historischen Hotel Palace und entwickelt sich um einen großen Platz herum, der wiederum Shows und Ausstellungen beherbergen kann.

Die Stadt verfügt außerdem über 10.000 m² Fußgängerzonen und einen Park, der sich hinter dem Gebäude entwickelt.

Drytech entwarf und baute die Abdichtung der unterirdischen Strukturen beider Körper für insgesamt 19.800 m² Drytech Wanne, die unterhalb des Seespiegels gebaut wurden.

Kunde: Città di Lugano

Projekt: Architekt Ivano Gianola, Mendrisio

Struktur: Ing. Sciarini, Vira Gambarogno

Bau: Cosma Swiss SA, Lugano

Foto: Studio Pagi, Lugano

Drytech Wanne: 19’800 m²

Gärtnerei, Bärau

Die Gewächshäuser des Gartencenters Bärau.

Schon vor über zweihundert Jahren entstand in Bärau bei Langnau das erste Gebäude.

Heute ist das kleine Dorf die grösste Institution des Kantons Bern im Bereich «Wohnen und Leben mit Beeinträchtigung»: Es leben dort betagte und pflegebedürftige Menschen in Eintracht mit Erwachsenen, welche an psychischer, sozialer oder geistiger Behinderung leiden.

Weshalb sich auf dem Areal zahlreiche Betriebe der Sparten Gastronomie, Handwerk, Gärtnerei, Land- und Hauswirtschaft befinden.

Letztlich dienen sterben hier erwirtschafteten Rohprodukte teilweise der Selbstversorgung des «Resorts Lebensart».

Mithin entstand ein reiner Zweckbau, wenngleich man bewusst auf Blech bei der Auskleidung der Halle, from der Gebäudekomplex eine Wertigkeit verzichtet erhalten sollte: Mittels Holzbauweise gleichzeitig Gesamtstabilität und Erdbebenserticherutheit sow.

Die Fassade musste ästhetisch in ökologisch unbehandeltem Struktur-Holz – hier Weisstanne aus dem Emmental – etwas hergeben!

Im Erd- und Untergeschoss befinden sich vor allem Produktionsflächen plus Lager, im Untergeschoss zusätzliche Parkplätze.

Bauherr: Stiftung Lebensart, Bärau

Projekt: Planungsbüro Grossenbacher GmbH, Schwanden im Emmental

Struktur:
C+S Ingenieure AG, Hasle bei Burgdorf

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’724 m2

Geissmann Papier, Dottikon

Luftaufnahme des Geissmann-Hauptsitzes in Dottikon

Die mit diesem Objekt beauftragten Architekten der Xaver Meyer AG in Villmergen waren bereits vor 10 Jahren erfolgreich für einen Erweiterungsbau des Bauherrn Geissmann Papier AG, Dottikon, verpflichtet.

Weshalb sie Mitte 2018 erneut den Zuschlag zur Projektierung eines Ausbau-Gebäudes erhalten. Dabei handelt es sich um einen großflächigen 3-stöckigen, rein funktionalen Zweckbau, bei welchem ​​​​von Beginn weg der statische Gebäuderaster auf sterben im Inneren nötige Logistik abzustimmen war.

U.a. stellte sich dabei als notwendig, dass für die Lagerung von schweren Kunststoffrollen zur Herstellung von beschriftetem Verpackungsmaterial ein 8 Meter tiefer Aushub zwecks entsprechender Unterkellerung angelegt werden musste.
Was während dem nach oben offenen Bau mit sich brachte, dass dort unten keine Kanalisation möglich war und deren Baumeister aus allen weggepumpten Regengüssen mit der Zeit eine Art «Badewanne» hätte einrichten can …

Im Innern des Baus wurde selbst in den bereits zuvor bestandenen Betrieb Eine Lüftungsanlage mit mechanischem Aus-tausch zur Wärmerückgewinnung der Abluft eingebaut.

Von der Armierung her eindrücklich sind die Bodenplatten, welche im Erdgeschoss 2,5, im 1. Stock 1,5 Tonnen Nutzlast pro Quadratmeter für die ebenfalls schweren, auf Paletten gelieferten und gelagerten Kunststoffrollen als Rohstoff sicherstellen undernste massivste.

Bei diesem Objekt wurde mit dem Baumeister die Wasserdichtigkeit definiert; worauf sich dieser darum kümmerte und die Drytech AG ins Spiel brachte: Die Abdichtung erfolgte hier mittels einer Weissen Wanne.

Bauherr: Geissmann Papier AG, Dottikon

Projekt: Xaver Meyer AG, Villmergen

Struktur:
Schaffner Ingenieure GmbH, Wohlen

Bau: Xaver Meyer AG, Villmergen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’025 m2

Pilatus Kompetenzcenter, Stans

Luftaufnahme der neuen Fabrik von Pilatus Aircraft in Stans, Schweiz

Im geradezu gigantisch wirkenden Strukturbau erweitert Pilatus seine bestehenden Kernkompetenzen als Entwickler und Hersteller von Flugzeugzellen.

Der Produktions-Fokus der Mitte 2019 bezogenen neuen “Halle Süd” liegt auf dem neueren Business-Jet PC-24.

Es besteht jedoch ebenso die Option, darin den Strukturbau von Trainings-Flugzeugen zu integrieren.

Weshalb bei der Auslegung des neuen Businessjets PC-24 von Beginn weg darauf geachtet wird, dass die effiziente Bearbeitung von Flugzeugzellen per sog. C-Bügel-Nietmaschine zu erbringen ist. Woraus ein hoher Automationsgrad resultiert, indem sämtliche Prozesse und Fachstellen integriert werden, welche für eine autonome Fertigung von Flugzeugzellen nötig sind.

Was u.a. den Vorteil bringt, dass der manuelle Aufwand für den Strukturbau eben erwähnten Businessjets um mehrere hundert Stunden reduziert wird!

Eindrucksvoll mutet die 196 Meter lange und 170 Meter breite Montagehalle mit einer Nutzfläche von 17’200 Quadratmetern an.

Die Holzkonstruktion überdacht eine Fläche von 52 x 192 Metern stützenfrei. Die revolutionären Buchenfachwerke ermöglichen, die Gesamtlasten über Aussenwände und sechs Primarträger (90 Tonnen pro Träger) ins Fundament zu leiten. Letztere bestehen aus massiv verleimten Fachwerk-Bogenbindern (je 16 Tonnen) in Brettschichtholz der Rottanne, welche mit sog. Unterzugsbändern aus Stahl ergänzt wurden.


Bauherr: Pilatus Flugzeugwerke AG

Gesamtleistungsanbieter: Strüby Konzept AG, Seewen/SZ

Holzbau: Strüby Holzbau AG, Seewen/SZ

Bau: Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 350 m2

MFH Central, Niderrohrdorf

Gebäude in Niederrohrdorf, mit wasserdichtem unterirdischem Drytech Weisse Wanne

Die Generalunternehmung Kobelt & Partner AG erhielt zu diesem Objekt den Gesamt-auftrag inklusive Planung unter Einbezug der Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG. Ein spezifisches Erfordernis wurde von der Bauherrschaft aus Platzgründen mit dem Einbau eines Autolifts begründet.

Drängte sich ein Teilrückbau im Aussenbereich auf. Wonach Aushub und Böschungssicherung vorgenommen wurden. Gefolgt von bekanntlich umfangreichen und zeitaufwändigen Arbeiten des Baumeisters und dessen Mitarbeitenden in Kooperation mit der vorsorglichen Wasserabdichtung mittels weisser Wanne durch die Drytech.

Von aussen bietet dieses Mehrfamilienhaus eine attraktive Haptik mit anthrazitem Farbton der Sichtbetonverschalung und den inneren Reduits aussen vorgehängter Holzverschalung.

Dank sehr guter Anbindung an den OeV und zentraler Einbettung an Gemeinde, Post und bequem zu Fuss erreichbarer Einkaufs-Infrastruktur, erweist das Mietobjekt seinem Namen “MFH Central” alle Ehre!


Bauherr: Capricorn Immobilien AG, Seon

Generalunternehmer: Kobelt & Partner AG, Mägenwil

Projekt: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG, Lenzburg

Struktur: Rolf Soller AG, Kreuzlingen

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 1‘460 m2

Tierpark, Kleinbasel

Spielplatz im Tierpark Basel

Bereits 1871 haben initiative Basler diesen Tierpark im Naherholungsgebiet Lange Erlen am Fluss Wiese in Kleinbasel gegründet. Er steht der Bevölkerung seither täglich gratis offen und wird rege besucht.

Hier sind vor allem heimische Wildtiere wie Rothirsch, Damhirsch, Gams, Fuchs, Wildschwein, Luchs, Wildkatze und Uhu zu entdecken.

Verschiedene Vögel sind in Volieren und auf Gewässern zuhause. Esel, Ponys, Ziegen, Wollschweine, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Tauben und Bienen bevölkern einen speziellen Erlebnishof. Dank nach neusten Erkenntnissen aus- und weitergebildeten Tierpflegenden erfolgt die Tierhaltung art- und fachgerecht.

Eine ideale Ergänzung zum “Zolli Basel”, der unser Verständnis für die Tierwelt aus allen sechs Kontinenten vermittelt.

Auf diese Weise kam dem Tierpark seit Mitte September 2017 ein veritables “Facelifting” mit zwei Neuerungen zugute. Auf dessen hinterer Seite fand dank einer Flächenvergrösserung um 3’000 m² die grösste Umgestaltung statt: Nach Legung der Trassees zu den neuen Wegen sowie der Unterboden-Leitungen, wurden die Strasse zum Waldteil zwischen Wiese und Park sowie der Wald selbst neu in den Park eingebunden.

Als die Flächenerweiterung im Frühling 2018 fertig gestellt war, erhielten die Wisente – europäische Bisons in Art der Rinder Europas – zum vorgängigen Lebensraum nochmals zwei Drittel dazu.

Bei der zweitgrössten Baustelle auf gegenüberliegender Seite direkt neben dem Parkrestaurant Lange Erlen handelte es sich hingegen um die Ausgestaltung eines neuen, modernen Spielplatzes, der bereits im Frühling 2018 abgeschlossen werden konnte.

Die Drytech durfte beim Spielplatz ein Drytech Wanne verbauen.


Bauherr: Erlen-Verein Basel, Basel

Projekte: pg landschaften GmbH / KuKuk Freiflug GmbH, Sissach

Struktur: Jauslin Stebler AG, Basel

Bau: Huber Straub AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech-Wanne:  110 m2