Abdichtungssystem für das Krankenhaus

Das neue Krankenhaus Sant'Anna in Como befindet sich auf einer Fläche von über 80.000 m² südlich der Stadt Como und nur wenige hundert Meter vom Hauptsitz von Drytech Italia entfernt.

Die Wahl der Drytech Wanne als Abdichtungssystem für das Krankenhaus Sant’Anna in Como hat dank der Konstruktionsmerkmale und der Organisation des Drytech Systems eine erhebliche Reduzierung der Arbeitstage im Gesamtbudget der Baustelle ermöglicht.

Die Arbeiten an der Drytech Wanne laufen parallel zu den anderen Arbeiten auf der Baustelle, so dass der Punkt Abdichtung aus dem Arbeitsplan gestrichen werden konnte.

Das neue Krankenhaus Sant’Anna in Como befindet sich auf einer Fläche von über 80.000 m² südlich der Stadt Como und nur wenige hundert Meter vom Hauptsitz von Drytech Italia entfernt.

Das Krankenhaus Como verfügt über zwei unterirdische Stockwerke, die einer 2-Meter-Klappe ausgesetzt sind, die auch die Operationssäle beherbergen werden.

Um das Gewicht des Bauwerks zu tragen, wurde die Baustelle mit ca. 4000 Stahlbetonpfählen in einer Tiefe zwischen 20 und 30 Metern verfestigt.

Die Stangen wurden in Hemden geworfen, die mit Mikroexplosionen in den Boden getrieben wurden.

Contractor: Infrastrutture Lombarde

Projekt: Euro-Project

Struktur: Ing. Franco Mola, Mailand

Konstruktion: Consorzio S.AN.CO

Abdichtung eines Wohnkomplexes in Kontakt mit dem Meer

Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina

Die Drytech Wanne wurde für die Abdichtung eines großen Wohnkomplexes in direktem Kontakt mit dem Meer gewählt.

Nach Abschluss der Bauarbeiten wurde die Abdichtung der Unterwasserebene durch Überflutung des Geländes getestet.

Nach der Überprüfung der Wasserdichtigkeit der Drytech Wanne wurde das Bauwerk durch Entfernen der Spundwände in Betrieb genommen.

Der Umbau des Industriehafengebiets westlich des Flughafens Genua beinhaltet auch den Bau des Wohnkomplexes Borgo Alla Marina.

200 prestigeträchtige Wohnungen, mit relativen Liegeplätzen und Garage, mit Blick auf einen neuen Touristenhafen.

Unterhalb der Gebäude und des Platzes, in direktem Kontakt mit dem Meerwasser, befindet sich der überdachte Parkplatz für die Bewohner.

Project: Studio Gnudi, Genova

Contractor: Aurora Costruzioni, Milan

Abdichtungssystem für den Meereseinlass des Thermalkraftwerks

Das Wohnzentrum La Città sul Mare in Savona heizt sich nämlich im Winter auf und kühlt im Sommer ab, indem es die Meerestemperatur ausnutzt.

Das Abdichtungssystem Drytech Wanne wurde für den Meereseinlass des Thermalkraftwerks der Stadt am Meer sowie für die beiden Stockwerke der Tiefgarage verwendet, die einem Grundwasserspiegel von 5 Metern ausgesetzt ist, wie man am Druck des aus dem Pumpenschacht kommenden Strahls im dritten Bild erkennen kann.

Das Wohnzentrum La Città sul Mare in Savona heizt sich nämlich im Winter auf und kühlt im Sommer ab, indem es die Meerestemperatur ausnutzt.

Aus dem Meer kommen ausgezeichnete Nachrichten für den Himmel.

Die Anlage ist emissionsfrei und bietet mit einer erneuerbaren und kostenlosen Ressource eine definitive Lösung für die Probleme der Luftverschmutzung und die steigenden Kosten fossiler Energieträger.

Der Wohnkomplex Savonate wurde von Meraviglia Spa in Bulgarogrosso (CO) gebaut und von den Designstudios Technion Srl und Ellevi di Lecco entworfen.

Die 120 Wohnungen werden von einem Heizsystem versorgt, das an einen Meeresauslass angeschlossen ist, der auf dem Boulderpier gegenüber dem Komplex gebaut wurde.

Das Grundprinzip des Systems ist die im Wesentlichen konstante Temperatur des Meerwassers (ca. 18° in diesem Küstenabschnitt).

Die Rohrleitungen der Heizungs- und Klimaanlage vom Gebäude verlaufen unterirdisch bis zum Meereseinlass, wo sich die Wärmepumpe befindet, die Meerwasser als Quelle oder als Wärmesenke nutzt.

Der Transport der Wärmeenergie erfolgt durch das gleiche Wasser. Wasser, das aus dem Meer angesaugt, zum Wärmetauscher gebracht und somit abgegeben wird.

Das System weist eine positive Energiebilanz auf: Es liefert mehr Energie (Wärme) als zum Betrieb benötigter Strom (das Verhältnis beträgt mindestens 1 zu 4 oder höher, bis zu 1 zu 6).

Struktur: Technion und Ellevi, Lecco

Bau: IMM, Milano