Sportzentrum, Gstaad

Das beheizte Freibad des Sportzentrums Gstaad, gebaut mit der wasserdichten Struktur Drytech Weisse Wanne.

In den Anfängen der 70-Jahre gegründet, wurde dem Sportzentrum Gstaad erstmals 2006 eine umfassende Sanierung und Erweiterung mit u.a. einer Curlinghalle à 5 Rinks samt Restaurant zuteil.

Dennoch vermochte die bis noch vor Kurzem geltende Infrastruktur mit Sauna, Dampfbad und Infrarot-Kabine heutigen Nutzer-Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Eine zeitgemässere Dimension war gefragt.

Für die per Winter ‘17/’18 getätigten Neuerungen mussten deshalb insgesamt über 23 Mio. CHF investiert werden.

Dazu gehören u.a. neue, attraktive Wellnessanlagen mit modernisiertem Fitnessbereich (z.B. grosszügig finnische und kleinere 60-Grad-Sauna), neu ein Aussenbad mit Whirlpool, das aufgewertete, mit Tages-licht durchflutete Hallenbad sowie eine neue Rutschbahn und ein Kinderplansch-becken.

Baulich wurden die integrale Gebäudehülle neu aufgesetzt sowie Dach und Fassaden saniert. Zudem erneuerte man Wärmerückgewinnung sowie Hallenbadlüftung und –heizung.

Die Drytech hat bei diesem Objekt die Grundwasserabdichtung mittels Drytech Wanne ausgeführt.

Bauherr: Sportzentrum Gstaad AG, Gstaad

Projekt: K&L Architekten AG, St. Gallen

Struktur:
Hunziker Betatech AG, Winterthur

Baumanagement: German Architektur AG, Schönried

Bau: Thoenen Bauunternehmung AG, Gstaad

Abdichtung: Drytech AG, Burgdorf/BE

Drytech-Wanne: 1’557 m2

Siedlung Winkelmatt, Rütihof Baden

Die Dialekte, die die drei Gebäude der Wohnanlage Baden Ruetihof verbinden

Das Siedlungskonzept Winkelmatt im Rütihof Badens besteht aus den drei Eckpfeilern WOHNIMMOBILIEN, MIETE WOHNUNGEN für Senioren und MIETE Wohnungen für Singles, Paare und Familien mit oder ohne Kinder.

In deren Zentrum bilden die miteinander verbundenen Häuser den gemeinsam nutzbaren Zugangs-, Spiel- und Aufenthaltsbereich.

Die drei Gebäude nutzen das Grundstück optimal aus: Jede Wohneinheit bietet ausreichend Sichtbezüge und größtmögliche Abstände zwischen den Gebäuden garantieren absolute Privatsphäre.

Dank der Südausrichtung der Wohnbereiche sind die Sitzgelegenheiten sowie die eleganten Loggien und Terrassen garantiert optimal der Sonne ausgesetzt.

Und der Fußgängerhof bildet das Herzstück der Architektur und im Außenbereich eine zeitgemäße und hochwertige Siedlung.


Bauherr: Rütihöfler Immobilien AG, Baden

Generalunternehmer: Gross AG, Brugg/AG

Struktur: Gerber + Partner AG, Windisch

Projekt: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg/AG

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 6’076 m2

Parkhaus D auf SPG, Nottwil

Die Tiefgarage des SPZ-Komplexes mit der wasserdichten Struktur Drytech Weisse Wanne

Um den Besuchern eine bessere Orientierung im Grossraum der Schweizer Paraplegiker-Gruppe (APS) zu ermöglichen, wurde eine neue Signalisierungsethik geschaffen: Mit den Buchstaben A bis I wurden sogenannte Nutzungsschwerpunkte definiert und jedes Gebäude ist nun mit dem entsprechenden Buchstaben gekennzeichnet.

Im Parkhaus D sind auf zwei Geschossen 242 Parkplätze, worunter 31 extra für Rollstuhlfahrer ausgelegt sind.

Die Einfahrt zu diesem erfolgt über die Zufahrt zur Tiefgarage des Hotels “Sempachersee”.

Zwischen letzterem und dem Guido A. Zäch Institut wurde sinnvoll eine Verbindung geschaffen: Die neuere Passarelle erlaubt Rollstuhlfahrern, Hotelgästen und natürlicherweise, sich auf kürzestem Weg unnesötige Steigungen Weghänständerungen Steigung Auch bietet das neue Parkhaus für die baulich stetige Erweiterung und Renovierung des Schweizer Paraplegiker-Zentrums die notwendigen Kapazitäten an.

Die Drytech AG besorgte hier mittels der Weissen Wanne Drytech die Grundwasser-Abdichtung.

Bauherr: Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Nottwil 

Struktur: Basler & Hofmann West AG, Zollikofen

Projekt: Hemmi Fayet Architekten AG, Zürich

Bau: Stutz AG, Willisau

Abdichtung: Drytech AG, Inwil/LU

Drytech Wanne: 4’700 m2

Läderach Chocolatier Suisse, Ennenda

Der Standort Läderach grenzt an einen Fluss, weshalb das Untergeschoss mit der wasserdichten Konstruktion Drytech Weisse Wanne gebaut wurde.

Seit 1999 expandiert die mittlerweile längst weltweit renommierte Läderach (Schweiz) AG nahezu jedes Jahr durch An-, Auf- und Unter-Bauten ans Stammhaus am Hauptsitz in Ennenda.

Ebenso lange werden diese von der Leuzinger Architektur AG in Glarus fliessend geplant und hernach auch entsprechend umgesetzt.

So wurde kürzlich die Produktionsabtei­lung von Läderach erweitert, da die Firma im stetigen Wachstum mehr Platz für die Produktion und die Mitarbeiter benötigt.

Gegen Norden des Gebäudekomplexes hin wurde konkret nun neulich über 4 Geschosse hinweg angebaut.

Im Erdgeschoss befindet sich ein Personal-Restaurant, welches diesen Namen verdient: Eigentümer Läderach legt Wert darauf, dass dieses gepflegter als ein gemeinhin “Kantine” genannter Begegnungs- und Verpflegungsort ist.

Weil das Objekt an der Grenze zum Grundwasser liegt, selbes je nach Wetterlage in die Bodenplatte dringt und deren Fundament vertieft werden musste, führte die DRYTECH hier die Komplettabdichtung mittels Weisser Wanne aus.

Bauherr: Läderach (Schweiz) AG, Ennenda

Struktur: Jackcontrol AG, Glarus

Projekt: Leuzinger Architektur AG, Glarus

Bau: Trümpi AG, Glarus

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 2’090 m2

Tissot Arena, Biel

Luftaufnahme der Tissot Arena in Biel mit Fussballstadion, Eishockeyhalle und Einkaufszentrum.

Der multifunktionale Sport- und Kulturkomplex ist einzigartig in der Schweiz, da er unter seinem riesigen Dach ein Fussball- und Eishockeystadion, eine Eishalle, einen Fussball-Trainingsplatz und eine Curlinghalle vereint.

Mitte 2016 wurden drei weitere Outdoor-Fußballtrainingsfelder fertiggestellt, um die Gesamtversorgung der Stadien zu vervollständigen. Im Inneren befinden sich außerdem große Verkaufsflächen, Kinos und ein großes Parkhaus.

Ihre Multifunktionalität ermöglicht auch kulturelle Veranstaltungen aller Art, Unterhaltungsveranstaltungen und optional auch größere Konferenzen.

Darüber hinaus betreibt der Energie-Service Biel als Außenstelle der Stadt das größte Solarkraftwerk der Welt integriert in die Stadien auf dem Dach der Tissot Arena!

Die wasserdichten unterirdischen Bauwerke wurden mit dem Drytech-Tanksystem gebaut.

Bauherr I: Stadt Biel

Bauherr II & Totalunternehmer: Bauherr II HRS Real Estate AG

Struktur: Ribi und Blum AG, Romanshorn

Projekt: GLS Architekten AG, Biel

Bau: Implenia Schweiz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz

Drytech Wanne: 725 m2

Dand Habitat Foundation, Basel

Das Innere des neuen Hauptsitzes der Stiftung Dand Habitat in Basel, renoviert von Kräuchi Architects.

Die Dand Habitat Foundation setzt sich für hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum in Basel ein und hat den 9 denkmalgeschützten Gebäudekomplex in Kleinbasel als künftigen Stiftungssitz erworben.

Kräuchi Architekten ETH SIA BSA in Basel beauftragt, die verschiedenen Häuser zum Stiftungssitz umzubauen.

Es ist eine harte Nuss, unter Beteiligung des Denkmalamts der Stadt Basel die unterschiedlichsten Gebäude mit ihren unterschiedlichen Ebenen und Grundrissen zu einem einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Die Gebäude sind teilweise nicht unterkellert und liegen aufgrund der Neigung zum Erdgeschoss des Grundstücks bis zu 1,50m im Erdreich.

Hier wurden die Bruchsteinwände von Drytech rundum mit einer Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Zusammen mit einer frisch zementierten Platte und den äußersten Abdichtungen im Gründungsbereich sorgen sie für ein trockenes Raumklima.

Bei einem neu errichteten Kellergeschoss unter einem der Gewerbegebiete bestand die Herausforderung darin, einen dichten Übergang zwischen der neu errichteten Betonwand und der Grundmauer im Erdreich zu schaffen.

Dies geschah durch Einlegen von Injektionsrohren in die Schalung, die nach Fertigstellung injiziert wurden.


Bauherr: Stiftung Habitat, Basel

Struktur: Gruner Lüem AG, Basel

Projekt: Kräuchi Architekten ETH SIA BSA, Basel

Bau: Morath + Crottaz AG, Basel

Abdichtung: Drytech Schweiz